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Princess Cruises schickt 2022 gleich sechs Schiffe nach Alaska

Prin­cess Crui­ses hat das Alaska-Pro­gramm für die Som­mer­sai­son 2022 ver­öf­fent­licht. Gleich sechs Schiffe wer­den zwi­schen Mai und Sep­tem­ber in der Re­gion sta­tio­niert – dar­un­ter auch die Dis­co­very Prin­cess als jüngs­ter Neu­bau der Ree­de­rei. Dazu kom­men 25 Kom­bi­na­tio­nen mit mehr­tä­gi­gen Pro­gram­men an Land.

Die Kun­den ha­ben die Wahl zwi­schen zwölf ver­schie­de­nen Rou­ten ab Se­at­tle, Van­cou­ver, An­cho­rage und San Fran­cisco mit nicht we­ni­ger als 140 Ab­fahr­ten. Da­bei war­ten ins­ge­samt 17 Ziele – dar­un­ter fünf Glet­scher und so be­liebte Hä­fen wie Ju­neau, Ket­chi­kan und Skag­way. 82 Kreuz­fahr­ten füh­ren in den Gla­cier Bay Na­tio­nal Park.

Die Dis­co­very Prin­cess mit Platz für bis zu 3.660 Pas­sa­giere wird ge­mein­sam mit der Emer­ald Prin­cess auf der be­lieb­ten sie­ben­tä­gi­gen In­side Pas­sage ab/​bis Se­at­tle un­ter­wegs sein. Die Ma­je­s­tic Prin­cess, die Sap­phire Prin­cess und die Grand Prin­cess kreu­zen auf der sie­ben­tä­gi­gen „Voyage of the Gla­ciers“, wäh­rend die Ruby Prin­cess in je­weils zehn Ta­gen ab/​bis San Fran­ciso durch die In­side Pas­sage fährt.

Wer noch mehr von Alaska se­hen möchte, kom­bi­niert eine der sie­ben­tä­gi­gen „Voy­a­ges of the Gla­ciers“ mit meh­re­ren Näch­ten an Land, wo Prin­cess fünf „Wil­der­ness Lodges“ vor den To­ren le­gen­dä­rer Na­tio­nal­parks be­sitzt und be­treibt. Mit Dut­zen­den von Op­tio­nen von zehn bis 17 Ta­gen be­inhal­tet da­bei jede die­ser Crui­se­tours ei­nen Be­such des De­nali-Na­tio­nal­parks. Auf Wunsch kann die De­nali-Re­gion da­bei auch mit dem Zug er­reicht wer­den, der die Gäste am sel­ben Tag vom Kreuz­fahrt­schiff in die Wild­nis bringt.

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Wolfgang Tropf

Wolfgang ist seit 25 Jahren als Reisejournalist tätig. 2013 gründete er das Online-Reisemagazin travel4news. Nach mehr als 110 Kreuzfahrten auf rund 60 verschiedenen Schiffen kennt er die Produkte aller wichtigen Kreuzfahrtlinien aus eigener Erfahrung. Der Start von cruise4news im Jahr 2019 war da nur ein logischer Schritt.
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