Oceania Cruises verrät erste Details zum neuen Flottenmitglied
Oceania Cruises hat den Namen des neuesten Flottenmitglieds bekannt gegeben: Die „Vista“ wird das erste von zwei Neubauten der Allura-Klasse sein und Anfang 2023 als siebentes Boutique-Schiff der Reederei in See stechen – gefolgt von einem noch namenlosen Schwesterschiff im Jahr 2025.
Die „Vista“ wird derzeit bei Fincantieri in Italien gebaut. Mit einer Größe von rund 67.000 BRZ wird sie Platz für 1.200 Gäste und 800 Crew-Mitglieder bieten. Im Vergleich zu den derzeit größten Schiffe der Oceania-Flotte – der „Riviera“ und der „Marina“ – fällt sie damit um rund 1.000 BRZ größer aus, wird aber um 50 Passagiere weniger beherbergen können. Dazu kommt ein exzellentes Crew-Passagier-Verhältnis von 1:1,5.
Die Gäste dürfen sich unter anderem auf einen neuen, noch glamouröseren „Grand Dining Room“ freuen, der über eine Raumhöhe von zwei Decks verfügt und durch seine zeitgenössische Interpretation der Belle Époque eine Hommage an die frühen 1920er-Jahre in Paris darstellen soll. Details zu den neun zusätzlichen kulinarischen Erlebnissen an Bord der „Vista“, den öffentlichen Bereichen und den Suiten und Kabinen will Oceania ab Mai 2021 enthüllen. Im September werden dann die ersten Reisen buchbar sein.
„Unsere Offiziere und Crew-Mitglieder bringen immer wieder großartige neue Ideen ein und wir setzen diese dann gemeinsam um. Mehr als jedem anderen Unternehmensbereich von Oceania Cruises verdanken wir unseren Erfolg den Teams an Bord. Sie haben die Vista erst möglich gemacht – und es ist uns eine Ehre, ihnen das Schiff zu widmen“, erklärt Präsident und CEO Bob Binder in einer Pressemitteilung.