Azamara präsentiert die Routen für die Wintersaison 2023/24
Die Boutique-Kreuzfahrtlinie Azamara hat 39 neue Routen für ihre vier Schiffe in der Wintersaison 2023/24 vorgestellt: Die Azamara Pursuit wird in Südafrika eingesetzt, die Azamara Quest in Südamerika, die Azamara Journey in Australien und Asien und die Azamara Onward im Mittelmeer und in der Karibik.
Die Routen von Azamara werden auch neue Landausflüge und Landprogramme vor und nach der Kreuzfahrt beinhalten, die alle darauf ausgerichtet sind, die Gäste tiefer in das Herz jedes Reiseziels blicken zu lassen. Ebenso geplant sind neue „AzAmazing Evenings“, für die Azamara mittlerweile berühmt ist.

Die Präsidentin von Azamara, Carol Cabezas, freut sich besonders über die mehr als 20 kleineren Häfen, die erstmals von der Reederei angelaufen werden und für große Schiffe nicht erreichbar sind: „Von der Begegnung mit Einheimischen im kleinen Dorf Boca da Valeria in Brasilien bis zum Radfahren auf der 600 Jahre alten Stadtmauer von Xian in China bieten unsere neuen Reisen endlose Möglichkeiten, mit Menschen und Kulturen in Kontakt zu treten.“
Highlights der „AzAmazing Evenings“
Amazonas: In Manaus in Brasilien entdecken die Gäste die lebendige Vergangenheit des Amazonas-Regenwaldes durch einheimische Tänze, alte Rituale und traditionelle Folklore. Die Show mit dem Titel „North Symmetry. The Glorifications of Nature in the Amazon“ nimmt sie dabei mit auf eine Reise von den präkolumbianischen indigenen Zivilisationen bis in die Neuzeit.

Südkorea: In Busan können die Gäste zusehen, wie mehrere traditionelle koreanische Kunstformen zu einer spektakulären Show kombiniert werden – von alten Tänzen, bei denen der traditionelle Hanbok getragen wird, bis zu Taekkyeon – einer traditionellen koreanischen Kampfkunst, die flüssige, rhythmische Bewegungen verwendet, um einen Gegner zu treffen.
Italien: In Ravenna kann man brillant komponierten, klassischen Arien lauschen, die einst von der Opernsängerin Maria Callas populär gemacht wurden – dargebracht von der 1998 gegründeten „Società Filarmonia“ unter der Leitung von Alfredo Barchi.