KREUZFAHRT-WELT

Meyer Floating Solutions präsentiert ein schwimmendes Kreuzfahrtterminal

Meyer Floa­ting So­lu­ti­ons hat ei­nen bahn­bre­chen­den Fort­schritt in der Kreuz­fahrt­in­dus­trie vor­ge­stellt: Ein schwim­men­des Kreuz­fahrt­ter­mi­nal soll Hä­fen rund um die Welt als um­welt­freund­li­che und res­sour­cen­scho­nende Lö­sung die­nen, wenn sie ihre In­fra­struk­tur er­wei­tern wol­len.

Als in­te­gra­ler Be­stand­teil der re­nom­mier­ten Meyer Gruppe, zu der drei füh­rende Kreuz­fahrt­werf­ten ge­hö­ren, hat Meyer Floa­ting So­lu­ti­ons die Ha­fen­ent­wick­lung mit Fo­kus auf Fle­xi­bi­li­tät und Nach­hal­tig­keit neu kon­zi­piert. Die­ser An­satz ist auf die Be­dürf­nisse von Hä­fen mit un­zu­rei­chen­der In­fra­struk­tur aus­ge­rich­tet und bie­tet gleich­zei­tig die Mög­lich­keit, Ter­mi­nals je nach Be­darf zu er­wei­tern oder zu ver­la­gern.

Cruise Ter­mi­nal (c) Oceaya LLC

Bei der schwim­men­den Lö­sung, die Meyer an­bie­tet, wird das Rad nicht neu er­fun­den, son­dern es wer­den die bes­ten Prak­ti­ken und An­sätze aus ver­schie­de­nen Bran­chen kom­bi­niert und be­stehende, be­währte Tech­no­lo­gien ge­nutzt. Die schwim­men­den Kreuz­fahrt­ter­mi­nals von Meyer Floa­ting So­lu­ti­ons kön­nen in ei­ner fa­brik­ähn­li­chen Um­ge­bung her­ge­stellt wer­den, wo­durch die Ar­bei­ten vor Ort auf ein Mi­ni­mum re­du­ziert wer­den.

„Un­sere schwim­men­den Kreuz­fahrt­ter­mi­nals bie­ten eine dy­na­mi­sche Lö­sung für Hä­fen, die nach naht­lo­sen Er­wei­te­rungs­mög­lich­kei­ten su­chen, und ge­währ­leis­ten die Si­cher­heit und das Ver­trauen von öf­fent­li­chen und pri­va­ten In­ves­to­ren. Un­sere Ter­mi­nals sind be­wusst mo­du­lar auf­ge­baut und er­mög­li­chen es den Be­trei­bern, die stei­gende Nach­frage zu be­frie­di­gen und ihre An­la­gen mit mi­ni­ma­ler Kom­ple­xi­tät vor Ort zu er­wei­tern.“

Kaj Ca­sén, CEO von Meyer Floa­ting So­lu­ti­ons

Meyer Floa­ting So­lu­ti­ons ver­fügt da­bei über eine Viel­zahl von Ter­mi­nal-De­signs, die sich naht­los mit er­gän­zen­den Mo­du­len wie Ho­tels, Park­plät­zen, En­er­gie­ver­sor­gungs­zen­tren und Ein­kaufs­kom­ple­xen ver­bin­den las­sen, die alle un­ter dem Dach von Meyer pro­du­ziert wer­den. Von schlan­ken Pier-Sys­te­men, die den Ein­griff in die na­tür­li­che Um­ge­bung mi­ni­mie­ren, bis zu kom­ple­xen Ter­mi­nals mit bis zu drei Piers, die meh­rere Schiffe gleich­zei­tig auf­neh­men kön­nen, sind die Mög­lich­kei­ten viel­fäl­tig.

(c) Oceaya LLC

Die drei Pier-Op­tio­nen mit ei­ner Länge von 205 bis 320 Me­tern wur­den so ent­wor­fen, dass sie den Nut­zen in­ner­halb ei­ner Grund­flä­che von 410 Me­tern Länge und 265 Me­tern Breite ma­xi­mie­ren. Je­des Mo­dul wird da­bei in den hoch­mo­der­nen Werf­ten der Meyer-Gruppe in ei­ner kon­trol­lier­ten Um­ge­bung ge­fer­tigt, die wert­volle Res­sour­cen schont.

Wie Meyer Floa­ting So­lu­ti­ons in ei­ner Pres­se­mit­tei­lung schreibt, stelle diese In­no­va­tion ei­nen „be­deu­ten­den Mei­len­stein in der Ent­wick­lung von Kreuz­fahrt­ter­mi­nals dar“. Das En­ga­ge­ment für eine nach­hal­tige, an­pas­sungs­fä­hige und res­sour­cen­ef­fi­zi­ente In­fra­struk­tur läute eine „neue Ära für die Kreuz­fahrt­in­dus­trie ein, in der Ha­fen­er­wei­te­rung und Um­welt­schutz naht­los in­ein­an­der über­ge­hen“.

meyerfloatingsolutions.com

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Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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