Costa Crociere

Costa Smeralda startet in die Sommersaison im Mittelmeer

Die Costa Sme­ralda, das Flagg­schiff von Costa Cro­ciere, wird von April bis Ende No­vem­ber je­den Frei­tag in Ge­nua ein­lau­fen und ihre Kreuz­fahrt­sai­son im Mit­tel­meer mit ei­ner Reise zu neuen Zie­len und atem­be­rau­ben­den Land­schaf­ten er­öff­nen.

Costa Sme­ralda ist am 7. April in Ge­nua ein­ge­trof­fen, nach­dem sie aus der Win­ter­sai­son in den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten zu­rück­ge­kehrt ist, wo sie ein­wö­chige Kreuz­fahr­ten zwi­schen Du­bai, Mus­cat im Oman, Doha in Qa­tar und Abu Dhabi an­ge­bo­ten hat.

Costa Sme­ralda (c) Costa Cro­ciere

Die Costa Sme­ralda, das Flagg­schiff der Costa-Flotte und Schwes­ter­schiff der Costa Tos­cana, um­run­dete auf ei­ner 37-tä­gi­gen Kreuz­fahrt den afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent und steu­erte da­bei Ziele in ver­schie­de­nen Brei­ten­gra­den an, dar­un­ter Mus­cat, Port Louis, Port Eliza­beth und Kap­stadt, Wal­vis Bay, Da­kar, Santa Cruz de Te­ne­rife, Tan­ger, Bar­ce­lona und Ajac­cio auf Kor­sika.

Ab dem 11. April und wö­chent­lich je­den Frei­tag bis zum 21. No­vem­ber 2025 ver­lässt die Costa Sme­ralda Ge­nua und be­gibt sich auf eine acht­tä­gige Reise durch das west­li­che Mit­tel­meer, um Ita­lien, Frank­reich und Spa­nien zu ent­de­cken, mit Zwi­schen­stopps in Mar­seille, Bar­ce­lona, Ca­gliari, Nea­pel und Ci­vi­ta­vec­chia, um dann nach Ge­nua zu­rück­zu­keh­ren.

Be­ob­ach­tung des Ster­nen­him­mels (c) Costa Cro­ciere

Noch ein­zig­ar­ti­ger wird die Reise durch die Sea De­sti­na­ti­ons, neue Ziele, die aus der Per­spek­tive des Mee­res er­lebt wer­den kön­nen. Nach dem Ver­las­sen von Bar­ce­lona und der An­kunft auf den Ba­lea­ren er­reicht das Schiff zum Bei­spiel den dun­kels­ten Punkt des Mit­tel­meers, wo die Gäste mit Kom­men­ta­ren ei­nes Schiffs­of­fi­ziers Sterne und Pla­ne­ten be­ob­ach­ten kön­nen; oder vor der Bucht von Ca­pri ein Ca­pri-Früh­stück mit nea­po­li­ta­ni­schem Kaf­fee und Ca­prese-Ku­chen ge­nie­ßen, wäh­rend man vom Schiff aus die Fa­ragli­oni in der Mor­gen­däm­me­rung be­wun­dern kann, und schließ­lich tau­chen die Gäste im Wal­schutz­ge­biet bei ei­ner fas­zi­nie­ren­den Licht­show in die ge­heim­nis­volle Welt der au­ßer­ge­wöhn­lichs­ten Mee­res­be­woh­ner ein.

Diese Ziele, die wäh­rend der Schiff­fahrt an Bord ent­deckt wer­den kön­nen, wer­den von den Zie­len an Land flan­kiert. Da­bei han­delt es sich um Land­aus­flüge, bei de­nen man die be­rühm­tes­ten Orte in vol­lem Kom­fort und zu ei­nem er­schwing­li­chen Preis er­kun­den kann, wie zum Bei­spiel die Aus­flüge, die wäh­rend der Haupt­an­läufe der Kreuz­fahrt an­ge­bo­ten wer­den, um noch mehr über das kul­tu­relle Erbe des Mit­tel­meers zu er­fah­ren.

Ha­fen von Bar­ce­lona (c) pix­a­bay

Dazu ge­hö­ren ein Be­such der Ka­the­drale Notre-Dame de la Garde und ein Spa­zier­gang zu atem­be­rau­ben­den Pan­ora­ma­bli­cken und sym­bol­träch­ti­gen Or­ten von Mar­seille; ein Spa­zier­gang zu den Far­ben des Park Güell und der Casa Batlló, dann ein spek­ta­ku­lä­rer Blick auf die Stadt vom Hü­gel Mont­juïc in Bar­ce­lona; und wie­derum die Far­ben und Ge­schmä­cker Süd­ita­li­ens in den Gas­sen der Rione Sa­nità, in Nea­pel, im Schat­ten des Ve­suvs, oder die Mög­lich­keit, buch­stäb­lich in die Ge­schichte ein­zu­tau­chen in den Rui­nen von Pom­peji und un­ter Was­ser, im ver­sun­ke­nen Park von Baia zwi­schen Sta­tuen, Mo­sai­ken und Res­ten rö­mi­scher Vil­len.

Costa Sme­ralda (c) Costa Cro­ciere

Die Costa Sme­ralda wurde als echte „in­tel­li­gente Stadt“ kon­zi­piert, in der nach­hal­tige Lö­sun­gen und Kon­zepte der Kreis­lauf­wirt­schaft an­ge­wandt wer­den, um die Um­welt­be­las­tung zu ver­rin­gern. Dank der En­er­gie aus Flüs­sig­erd­gas ist es mög­lich, die Emis­sion von Schwe­fel­oxi­den und Fein­staub fast voll­stän­dig zu eli­mi­nie­ren und auch die Stick­oxid­emis­sio­nen und CO2 deut­lich zu re­du­zie­ren.

Der ge­samte täg­li­che Was­ser­be­darf des Schif­fes wird durch den Ein­satz von Ent­sal­zungs­an­la­gen aus dem Meer ge­deckt, und der En­er­gie­ver­brauch wird dank ei­nes in­tel­li­gen­ten En­er­gie­ef­fi­zi­enz­sys­tems auf ein Mi­ni­mum re­du­ziert. Dar­über hin­aus wer­den an Bord Ma­te­ria­lien wie Plas­tik, Pa­pier, Glas und Alu­mi­nium zu 100 Pro­zent ge­trennt ge­sam­melt und re­cy­celt, was Teil ei­nes in­te­grier­ten An­sat­zes ist, der auf die Um­set­zung von Kreis­lauf­wirt­schafts­pro­jek­ten ab­zielt.

www.costakreuzfahrten.at

Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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