Übergabe der neuen Seven Seas Grandeur an die Reederei

In der Werft von Fin­can­tieri in An­cona er­folgte so­eben die Über­gabe der Se­ven Seas Gran­deur – dem drit­ten Lu­xus­kreuz­fahrt­schiff, das Fin­can­tieri für Re­gent Se­ven Seas Crui­ses ge­baut hat.

Fin­can­tieri hat alle drei Lu­xus­schiffe der Ex­plo­rer-Klasse ge­baut – die Se­ven Seas Ex­plo­rer im Jahr 2016, die Se­ven Seas Sple­ndor im Jahr 2020 und nun im Jahr 2023 die Se­ven Seas Gran­deur. Alle drei ha­ben eine Größe von je­weils rund 55.500 BRZ mit Platz für ma­xi­mal 746 Pas­sa­giere.

Se­ven Seas Gran­deur /​ Grand Suite (c) Re­gent Se­ven Seas Crui­ses

Von der pa­last­ar­ti­gen Re­gent Suite, die 11.000 US-Dol­lar pro Nacht kos­tet, über die zeit­lo­sen Di­stinc­tive Sui­ten bis zu den ge­räu­mi­gen Stan­dard-Sui­ten bie­tet auch das neue Lu­xus­schiff edel ein­ge­rich­tete Un­ter­künfte in 15 ver­schie­de­nen Ka­te­go­rien.

Re­gent Se­ven Seas Crui­ses hat zu­dem erst kürz­lich eine 1.600 Werke um­fas­sende, über­wie­gend zeit­ge­nös­si­sche Kunst­samm­lung mit ei­nem Wert von meh­re­ren Mil­lio­nen US-Dol­lar vor­ge­stellt, die an Bord der Se­ven Seas Gran­deur zu se­hen sein wird.

Se­ven Seas Gran­deur /​ Out­door (c) RSSC

Mit 20 Jah­ren Er­fah­rung wird Ka­pi­tän Lu­ciano Mon­tesanto am 18. No­vem­ber 2023 die Jung­fern­fahrt der Se­ven Seas Gran­deur von Tri­est nach Bar­ce­lona lei­ten. An­schlie­ßend über­quert das Schiff den At­lan­tik nach Mi­ami, wo es am 10. De­zem­ber 2023 im Rah­men ei­ner ele­gan­ten Ga­la­ver­an­stal­tung von Sa­rah Fa­bergé – Grün­dungs­mit­glied des Fa­bergé He­ri­tage Coun­cil und Ur­en­ke­lin von Pe­ter Carl Fa­bergé – ge­tauft wird.

Im An­schluss fol­gen meh­rere Kreuz­fahr­ten in die Ka­ri­bik so­wie zwei Rei­sen durch den Pa­na­ma­ka­nal und eine Route ent­lang der Ost­küste der USA. Da­nach wird das jüngste Flot­ten­mit­glied von Re­gent Se­ven Seas im März 2024 den At­lan­tik über­que­ren, um im Som­mer 2024 das Mit­tel­meer zu be­rei­sen. Im Sep­tem­ber und Ok­to­ber geht es schließ­lich zum „In­dian Sum­mer“ nach Ka­nada und Neu­eng­land, ehe er­neut die Ka­ri­bik auf dem Pro­gramm steht.

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