nicko cruises: Johann Lafer kocht auf der MS Vasco da Gama

Der Stutt­gar­ter Kreuz­fahrt­ex­perte nicko crui­ses hat eine ex­klu­sive Gour­met- und Kul­tur-Kreuz­fahrt mit Star­koch Jo­hann Lafer auf dem klas­sisch-ele­gan­ten Hoch­see­schiff MS Vasco da Gama auf­ge­legt. Die zwölf­tä­gige Reise von Malta über die Ky­kla­den, Zy­pern, Kreta, den Pe­lo­pon­nes und Si­zi­lien wie­der zu­rück nach Malta fin­det im Früh­ling 2024 statt.

Die ur­sprüng­lich ge­plan­ten Hä­fen Haifa in Is­rael und Port Said in Ägyp­ten wur­den durch ei­nen Über­nacht-Auf­ent­halt in Lima­ssol auf Zy­pern so­wie Stopps in Mar­ma­ris an der Tür­ki­schen Ri­viera und Bo­drum an der Tür­ki­schen Ägäis er­setzt. Der Star- und Fern­seh­koch Jo­hann Lafer so­wie Ster­ne­koch Cor­ne­lius Speinle bie­ten den Gäs­ten ne­ben ku­li­na­ri­schen Ge­nuss­erleb­nis­sen da­bei auch zahl­rei­che Un­ter­hal­tungs­mo­mente.

Starkoch Johann Lafer

Jo­hann Lafer © Mike Meyer /​ nicko crui­ses

Den Na­men Jo­hann Lafer muss man im deutsch­spra­chi­gen Raum si­cher­lich nie­man­dem mehr er­klä­ren. Der sym­pa­thi­sche Ös­ter­rei­cher wurde durch seine Koch­sen­dun­gen wie „Him­mel un Erd“, „Ge­nie­ßen auf gut deutsch“ oder „Lafer! Lich­ter! Le­cker!“ und seine zahl­rei­chen er­folg­rei­chen Koch­bü­cher ei­nem brei­ten Pu­bli­kum be­kannt.

Als Sohn ei­ner Land­wirts­fa­mi­lie wuchs Lafer in der Stei­er­mark auf und ge­hört heute zu den bes­ten Kö­chen Deutsch­lands. Nach sei­ner Koch­aus­bil­dung im Re­stau­rant „Gös­ser-Bräu“ in Graz ar­bei­tete er im Ham­bur­ger „Le Ca­nard“ bei Jo­sef Vieh­hau­ser, wech­selte zu den „Schwei­zer Stu­ben“ der Ge­brü­der Mül­ler und er­hielt be­reits An­fang der 1980er-Jahre die Aus­zeich­nung als bes­ter deut­scher Pa­tis­sier. Da­nach wurde er Chef­pa­tis­sier in Eck­art Wit­zig­manns „Au­ber­gine“ in Mün­chen.

(c) nicko crui­ses

Nach ei­nem Ab­ste­cher nach Pa­ris zu Des­sert­papst Gas­ton Lenôtre wurde Lafer Kü­chen­chef im „Le Val d’Or“ und dort 1987 mit ei­nem zwei­ten Stern im „Guide Mi­che­lin“ aus­ge­zeich­net. Als Folge über­nahm er kurz dar­auf das Re­stau­rant als Be­sit­zer. 1994 er­öff­nete er die „Strom­burg“ in Strom­berg und spä­ter auch das Gast­haus „Turm­stube“ und das „Strom­burg Ho­tel“. Seine Koch­schule „Ta­ble d’Or“, in der sich auch ein Koch­stu­dio für seine zahl­rei­chen TV-Pro­duk­tio­nen be­fin­det, be­steht seit 1996.

Jo­hann Laf­ers zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen und seine TV-Kar­riere mach­ten ihn aber nicht nur im deutsch­spra­chi­gen Raum be­rühmt: Ne­ben vie­len Welt­stars schät­zen auch hoch­ran­gige Staats­trä­ger seine Kü­che. So kochte er be­reits für Hel­mut Kohl, Bill Clin­ton, Mi­chail Gor­bat­schow und Jac­ques Chi­rac und durfte seine Künste so­gar für die UNO-Voll­ver­samm­lung un­ter Be­weis stel­len.

MS Vasco da Gama (c) nicko crui­ses

Auf der Reise von 19. bis 30. Mai 2024 kön­nen sich die Gäste der MS Vasco da Gama auf das be­son­dere „Si­gna­ture Menü“ von Lafer freuen, das er in all sei­nen Re­stau­rants an­bie­tet und weit über die Lan­des­gren­zen hin­aus be­kannt ist. Im groß­zü­gi­gen Thea­ter „Hollywood’s“ kön­nen die Rei­sen­den den Star­koch au­ßer­dem von ei­ner ganz per­sön­li­chen Seite ken­nen­ler­nen, wenn er für eine Fra­ge­runde zur Ver­fü­gung steht.

Auch eine Koch­show im Au­di­to­rium so­wie Le­sun­gen aus sei­nem neu­es­ten Buch und span­nende Vor­träge zum Thema Er­näh­rung ste­hen auf dem Pro­gramm. Als wei­te­res Schman­kerl wird Jo­hann Lafer von Ster­ne­koch Cor­ne­lius Speinle be­glei­tet. Der mit ei­nem Mi­che­lin-Stern aus­ge­zeich­nete junge Schwei­zer zählt zu den größ­ten Shoo­ting­stars der Koch­szene im deutsch­spra­chi­gen Raum.

Traumreise im Mittelmeer

Ätna (c) nicko crui­ses

Von Val­letta auf Malta star­tet die ku­li­na­ri­sche Kreuz­fahrt in Rich­tung Na­xos in Grie­chen­land. Land­schaf­ten mit Zi­tro­nen- und Oran­gen­bäu­men ver­strö­men ein wun­der­ba­res Aroma, wäh­rend der Kon­trast aus rauem Gra­nit­ge­birge, grü­nen Tä­lern, wei­ßen Strän­den und un­glaub­lich blauem Was­ser die Gäste ins Stau­nen ver­setzt. Auf Rho­dos lädt der pit­to­reske Stadt­kern zum Fla­nie­ren ein. Er zählt nicht um­sonst zum UNESCO-Welt­kul­tur­erbe.

Auf Zy­pern legt das Schiff im Ha­fen von Lima­ssol an. Die Ein­hei­mi­schen den­ken bei Lima­ssol zu­erst an Wein. Zum Ver­kos­ten der ed­len Trop­fen in den zahl­rei­chen Wein­gü­tern bleibt dank des Über­nacht-Auf­ent­halts aus­rei­chend Zeit. Doch auch die alte Markt­halle im mit­tel­al­ter­li­chen Zen­trum und die zum UNESCO-Welt­kul­tur­erbe ge­hö­ren­den Kö­nigs­grä­ber von Pa­phos wer­den die Gäste ins Stau­nen ver­set­zen.

MS Vasco da Gama (c) nicko crui­ses

Der nächste Halt ist die ma­le­ri­sche Ha­fen­stadt Mar­ma­ris an der tür­ki­schen Ri­viera. Am nächs­ten Tag liegt die MS Vasco da Gama in Bo­drum. An der ägäi­schen Küste ge­le­gen, ver­zau­bert die Stadt mit gut er­hal­te­nen Bau­wer­ken aus der An­tike so­wie den cha­rak­te­ris­ti­schen wei­ßen Haus­fas­sa­den. In Cha­nia auf Kreta war­ten ver­win­kelte Gas­sen und Plätze so­wie zahl­rei­che grie­chi­sche Re­stau­rants und Ca­fés auf die Gäste., be­vor sich das Schiff am Abend nach Ka­ta­ko­lon auf­macht, wo mit Olym­pia ein ab­so­lu­tes High­light der An­tike lockt.

In Mes­sina an der Spitze Si­zi­li­ens sind die Rei­sen­den am nächs­ten Tag nur ei­nen Stein­wurf vom Fest­land Ita­li­ens ent­fernt. Span­nende Ar­chi­tek­tur, idyl­li­sche Plätze und atem­be­rau­bende Aus­sich­ten prä­gen die Stadt. Von hier zu se­hen und zu be­su­chen ist der Ätna – der höchste ak­tive Vul­kan Eu­ro­pas. Der per­fekte Ab­schluss ei­ner ein­drucks­vol­len Reise, die am nächs­ten Mor­gen in Val­letta auf Malta en­det.

MS Vasco da Gama als schwimmendes Zuhause

Vasco da Gama /​ Blue Room (c) nicko crui­ses

Die char­mante MS Vasco da Gama wurde viel Liebe zum De­tail ein­ge­rich­tet. Mit ei­ner Ka­pa­zi­tät von un­ge­fähr 1.000 Pas­sa­gie­ren bleibt viel Raum für ein in­di­vi­du­el­les Ur­laubs­er­leb­nis. In fünf Re­stau­rants und sie­ben Bars und Loun­ges an Bord ist für je­den Ge­schmack et­was da­bei. Wäh­rend im „Club Bis­tro“ üp­pige Buf­fets, Show-Coo­king und The­men-Ku­li­na­rik prä­sen­tiert wer­den, wird in den zwei „Wa­ter­front Re­stau­rants“ so­wie im „Fu­sion Re­stau­rant“ am Tisch ser­viert.

Das gilt auch für das feine Re­stau­rant „The Grill“, wo ex­zel­lente Me­nüs ge­gen ei­nen ge­rin­gen Auf­preis an­ge­bo­ten wer­den. In al­len Re­stau­rants spei­sen die Gäste zu aus­ge­dehn­ten, fle­xi­blen Tisch­zei­ten bei freier Platz­wahl. Zu­sätz­lich bie­tet der „Al­fresco Grill“ eine Aus­wahl für den klei­nen Hun­ger au­ßer­halb der Es­sens­zei­ten.

MS Vasco da Gama /​ Oa­sis Pool (c) nicko crui­ses

Ein ganz­jäh­ri­ger Ba­de­spaß ist durch den be­heiz­ba­ren Haupt­pool mit Pan­orama-Glas­schie­be­dach ge­ge­ben. Zu­sätz­lich lädt der „Oa­sis Pool“ am Heck auf Deck 10 zum Ver­wei­len ein. Die Au­ßen­sport­plätze, der Jog­ging-Track und das Fit­ness-Cen­ter ste­hen für sport­li­che Ak­ti­vi­tä­ten zur Ver­fü­gung. Au­ßer­dem be­sitzt die MS Vasco da Gama ei­nen be­son­ders groß­zü­gi­gen Well­ness­be­reich mit Sauna und Dampf­bad.

Die Ur­lau­ber woh­nen in hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten Ka­bi­nen und ge­lan­gen ohne mehr­fa­ches Kof­fer­pa­cken zu den schöns­ten Or­ten der Welt. An Bord der MS Vasco da Gama fin­det da­bei je­der die pas­sende Ka­bine. Zur Wahl ste­hen 16 ver­schie­dene Ka­te­go­rien – von In­nen­ka­bi­nen über Au­ßen­ka­bi­nen mit Fens­ter oder Bal­kon bis zu ge­räu­mi­gen Sui­ten. Da­bei va­ri­iert die Ka­bi­nen­größe zwi­schen 16 und 102 Qua­drat­me­tern in der Pent­house-Suite.

www.nicko-cruises.de

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