Azamara: Reisen im Winter 2025/​26 mit Umrundung von Südamerika

Aza­mara hat seine Kreuz­fahr­ten im Win­ter 2025/​26 vor­ge­stellt, die acht Erst­an­lauf­hä­fen und we­ni­ger fre­quen­tierte Ziele an­steu­ern, die nur für klei­nere Schiffe zu­gäng­lich sind.

Zu den neuen Rei­sen von Aza­mara ge­hö­ren eine Grand Voyage, bei der Süd­ame­rika um­run­det wird, und zwei auf­ein­an­der­fol­gende Ka­ri­bik­rei­sen ohne See­tage. Mit meh­re­ren Ex­ten­ded De­sti­na­tion Days auf je­der Reise kön­nen die Rei­sen­den mehr Zeit für Ent­de­ckun­gen auf­wen­den, ohne sich je­mals ge­hetzt zu füh­len.

Pool­deck (c) Aza­mara

Um der Nach­frage der Gäste nach län­ge­ren Rei­se­rou­ten ge­recht zu wer­den, bie­tet Aza­mara eine 79-Nächte-Grand Voyage an, die in Mi­ami be­ginnt und en­det und die Gäste in Ziele in ganz Süd­ame­rika ein­tau­chen lässt.

„Wir freuen uns, un­sere Gäste in den Jah­ren 2025 und 2026 zu acht neuen Hä­fen zu brin­gen, von Scar­bo­rough, der Haupt­stadt der klei­nen In­sel To­bago, bis zu Pointe des Ga­lets auf der wun­der­schö­nen fran­zö­si­schen In­sel Ré­union. Da län­gere Rei­sen bei un­se­ren Gäs­ten wei­ter­hin im Trend lie­gen, ha­ben wir auch eine Grand Voyage hin­zu­ge­fügt, die die Gäste rund um Süd­ame­rika und in die Ka­ri­bik führt, die die Gäste für eine noch in­ten­si­vere In­sel­reise ohne See­tage kom­bi­nie­ren kön­nen.“

Mi­chael Paw­lus, Head of Itin­erary Plan­ning bei Aza­mara Crui­ses

Aza­mara hat seine Ka­ri­bik-Rou­ten so ge­stal­tet, dass die Tage in den Hä­fen Vor­rang ha­ben, so­dass die Gäste Back-to-Back-Ka­ri­bik­rei­sen bu­chen kön­nen, um bis zu 14 Tage da­mit zu ver­brin­gen, die le­ben­dige Kul­tur je­der Ka­ri­bik­in­sel ohne Tage auf See zu er­kun­den.

Anlauf unter anderem folgender Häfen

Santa Marta, Ko­lum­bien (c) Ma­kalu via pix­a­bay

Santa Marta, Ko­lum­bien: Zwi­schen den Ber­gen der Si­erra Ne­vada und dem Ka­ri­bi­schen Meer ge­le­gen, bie­tet Santa Marta ko­lo­niale Ar­chi­tek­tur, un­be­rührte Strände und eine rei­che in­di­gene Kul­tur.

Mai­zuru, Ja­pan: Mai­zuru liegt an der ma­le­ri­schen Küste der Prä­fek­tur Kyoto und war in der Meiji-Ära ein stra­te­gi­scher Ma­ri­ne­stütz­punkt. Heute kön­nen die Rei­sen­den an­hand ver­schie­de­ner his­to­ri­scher Stät­ten und Mu­seen ei­nen Ein­blick in die Ver­gan­gen­heit der Stadt ge­win­nen. Aben­teu­rer und ku­li­na­risch In­ter­es­sierte kön­nen vor der atem­be­rau­ben­den Ku­lisse der Mai­zuru-Berge die viel­fäl­ti­gen Aro­men der tra­di­tio­nel­len ja­pa­ni­schen Kü­che ge­nie­ßen.

St. Pierre, Mar­ti­ni­que: St. Pierre war 1902 Schau­platz ei­nes ver­hee­ren­den Vul­kan­aus­bruchs und be­her­bergt heute fas­zi­nie­rende Rui­nen, eine le­ben­dige kreo­li­sche Kul­tur, far­ben­frohe Ar­chi­tek­tur und ma­le­ri­sche Küs­ten­land­schaf­ten.

Ce­lu­kan Ba­wang, Bali, In­do­ne­sien: Ce­lu­kan Ba­wang ist eine ma­le­ri­sche Ha­fen­stadt, die üp­pige Land­schaf­ten, ru­hige Strände und leb­hafte Märkte zu bie­ten hat. Die Rei­sen­den kön­nen sich hier in al­ler Ruhe er­ho­len und in die tra­di­tio­nelle ba­li­ne­si­sche Kul­tur ein­tau­chen.

www.azamara.com

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