Celebrity Cruises hat neue Routen für die Celebrity Summit im Sommer 2022 angekündigt. Sie führen in sieben bis zehn Tagen von New York nach Bermuda sowie von Boston entlang der Küste Neuenglands bis Kanada. Auch zwei außergewöhnliche Kreuzfahrten nach Island und Grönland gehören zum Programm.
Die Celebrity Summit war erst kürzlich Teil einer flottenweiten, 500 Millionen US-Dollar teuren Modernisierung. Zusätzlich zu den neu gestalteten Kabinen und dem ebenfalls umgebauten Spa bietet sie nun mit „The Retreat“ auch das ultimative Luxusangebot von Celebrity Cruises für Suiten-Gäste, das bisher nur auf den neuesten Schiffen der Edge-Klasse verfügbar war – mit atemberaubenden Unterkünften, einem privaten Restaurant, einer Lounge, einem Sonnendeck und einem exklusiven Concierge-Service.
Von Mai bis Juli 2022 unternimmt die Celebrity Summit eine Reihe von sieben- bis zehntägigen Kreuzfahrten zu den rosafarbenen Sandstränden von Bermuda, die in Cape Liberty nahe New York starten. Auf den siebentägigen Reisen können die Gäste neben dem Blick auf die berühmte Freiheitsstatue drei Tage auf Bermuda verbringen. Die neun- und zehntägigen Reisen beinhalten zudem Besuche in Charleston (South Carolina) und Newport (Rhode Island). Dabei sind Übernachtungen in Bermuda und Charleston geplant.
Zum ersten Mal überhaupt bietet Celebrity Cruises von Ende August bis Anfang Oktober 2022 Kreuzfahrten mit zehn, elf oder zwölf Tagen von Boston nach Neuengland und Kanada. Das Highlight bildet dabei eine Übernachtung entweder in Charlottetown, auf Prince Edward Island oder in Quebec City. Die Routen beinhalten aber auch Besuche im Nova Scotia und in den Küstenperlen von Maine, Portland und Bar Harbor.
Außergewöhnlich sind die beiden zwölftägigen Atlantiküberquerungen der Celebrity Summit mit Stopps auf Grönland und Island im August 2022. Eine führt von Boston ostwärts nach Reykjavik und die andere von Reykjavik westwärts nach Boston. Zu den Stopps unterwegs zählen Isafjordur und Akureyri auf Island, Qaqortoq auf Grönland sowie Halifax in Neuschottland und St. John’s in Neufundland.