Mit Blick auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine passt der Stuttgarter Kreuzfahrtspezialist nicko cruises seine Routen in der Ostsee im Sommer 2022 an: Auf den Reisen mit den beiden Hochseeschiffen Vasco da Gama und World Voyager wird der Halt in St. Petersburg gestrichen.
In den aktualisierten Fahrplänen für die Ostsee bleiben die Schiffe von nicko cruises länger in Helsinki, Stockholm oder Tallinn und fahren zusätzliche Häfen in Südfinnland an. Außerdem sagt nicko cruises alle Flussreisen in Russland für diese Saison ab und nimmt auf der 17-tägigen Donau-Kreuzfahrt bis zum Delta den Stopp im ukrainischen Wilkowo und den Ausflug nach Moldawien aus dem Programm.
“Dank der längeren Liegezeiten haben unsere Gäste die Möglichkeit, die Perlen der Ostsee noch intensiver und in voller Pracht zu erleben. Dass wir neben Helsinki nun noch weitere finnische Häfen ins Programm aufgenommen haben, gewährt den Reisenden tiefere Einblicke in Natur und Kultur dieses spannenden Landes”, sagt Guido Laukamp, Geschäftsführer von nicko cruises.
Im Süden Finnlands trifft moderne Infrastruktur auf ursprüngliche Natur. Eine Mischung, die nicht nur in der Hauptstadt Helsinki zu sehen und zu spüren ist. Mit der Vasco da Gama und der World Voyager gehen die Reisenden beispielsweise auf Entdeckungstour in Turku – der ältesten Stadt Finnlands. Von dort geht es zu den Gärten von Kulturanta oder auf einen Spaziergang durch den Ruissalo Nationalpark.
Der Hafen von Kotka ist Ausgangspunkt für einen Rundgang durch die Kleinstadt, eine Trekkingtour durch den Nationalpark Valkmusa oder einen abenteuerlichen Ausflug mit dem RIB-Boot durch den finnischen Meerbusen.
Mit dem kleinen Expeditionsschiff World Voyager macht nicko cruises neben Turku auch noch Halt im idyllischen Mariehamn – der einzigen Stadt auf den Åland-Inseln. Die Gäste können hier einen Ausflug nach Eckerö unternehmen oder das Freilichtmuseum und die Festung Bomarsund besuchen.
