Ponant fährt 2024 zu den verborgenen Schätzen in Japan

Po­nant hat für 2024 neun ex­klu­sive Rou­ten und neun Ex­pe­di­ti­ons­rei­sen an Bord der Le So­léal und der Le Jac­ques-Car­tier zu­sam­men­ge­stellt. Die Schlauch­boote der Ree­de­rei sind die ein­zi­gen, die Zu­gang zu ei­ner Aus­wahl der ent­le­gens­ten Orte Ja­pans ha­ben. Es bie­tet sich so­mit eine ein­zig­ar­tige Ge­le­gen­heit, das Land in ei­nem völ­lig neuen Licht zu ent­de­cken.

Ryo Iji­chi – Ja­pan-Ex­pe­di­ti­ons­lei­ter von Po­nant – nutzte sein Fach­wis­sen und eine mo­na­te­lange Stand­ort­su­che für reich­hal­tige und ab­wechs­lungs­rei­che Pro­gramme, die UNESCO-Welt­erbe­stät­ten, Na­tio­nal­parks und Na­tur­schutz­ge­biete, idyl­li­sche Strände, Be­geg­nun­gen mit lo­ka­len Ge­mein­schaf­ten und die Ent­de­ckung ur­alter und un­be­kann­ter Kul­tu­ren um­fas­sen.

„Dank der klei­nen Schiffe von Po­nant kön­nen sich die Gäste ge­schütz­ten Öko­sys­te­men mit größ­tem Re­spekt für die Orte und Kul­tu­ren nä­hern. Ei­nige An­lauf­hä­fen, wie zum Bei­spiel die Ry­ukyu-In­seln, sind kleine Fi­scher­dör­fer und von der Hy­per­mo­der­ni­sie­rung des Lan­des ver­schont ge­blie­ben. Sie sind wie Zeit­kap­seln ab­seits der aus­ge­tre­te­nen Pfade.“

Ryo Iji­chi, Ja­pan-Ex­pe­di­ti­ons­lei­ter von Po­nant

Eine Reise von Ha Long in Viet­nam nach Naha in der Prä­fek­tur Oki­nawa führt bei­spiels­weise zur wil­den, un­be­rühr­ten In­sel Irio­mote, die zu 90 Pro­zent von dich­tem, halb­tro­pi­schem Dschun­gel be­deckt und von ei­nem herr­li­chen Ko­ral­len­riff um­ge­ben ist. In Oki­nawa war­ten schließ­lich noch Be­su­che in ei­nem tra­di­tio­nel­len Dorf und in ei­ner ört­li­chen Bren­ne­rei mit ei­ner Eisa-Volks­tanz­show.

Die glei­che Sorg­falt wurde an­ge­wen­det, um die Ex­klu­si­vi­tät der le­gen­dä­ren Ki­ta­mae zu ge­währ­leis­ten. Die Ent­de­cker an Bord der Le So­léal wer­den die Pos­ten auf die­ser ma­ri­ti­men Han­dels­route zu­rück­ver­fol­gen, die so­wohl Wohl­stand als auch Schiffs­brü­che her­vor­brachte.

Zu den neuen An­lauf­hä­fen in Wa­jima, Shi­mo­no­seki, der Ur­adome-Küste und Mi­yazu kommt ein wei­te­rer fas­zi­nie­ren­der Ex­kurs in Tot­tori hinzu. Diese alte be­fes­tigte Stadt be­her­bergt Ja­pans größte Sand­dü­nen, die in Li­tho­gra­fien ab­ge­bil­det sind, be­vor die Reise in Rich­tung der Straße von Kan­mon und Ku­ru­shima, die so sym­bo­lisch für die Ki­ta­mae-Route ist, wei­ter­geht.

Die Ex­pe­di­tion auf der Le Jac­ques-Car­tier zur ge­hei­men In­sel Ky­ushu ver­spricht eine wei­tere un­ver­gleich­li­che Reise ins Herz der un­be­rühr­ten Ko­shi­ki­shima-In­seln mit Ka­mi­goto, Iki, Jeju und der In­sel­re­gion Amakusa. Die Zwi­schen­stopps be­inhal­ten viele un­be­kannte Ju­we­len im Her­zen des Lan­des der auf­ge­hen­den Sonne.

Zwei einzigartige Reiserouten

• Odys­see in das Herz der sub­tro­pi­schen In­seln Ja­pans: Mit die­ser ein­zig­ar­ti­gen 13-tä­gi­gen Ex­pe­di­tion an Bord der Le Jac­ques-Car­tier von Ha Long nach Naha ist Po­nant das erste Kreuz­fahrt­un­ter­neh­men, das die Rei­sen­den zu den er­ha­be­nen sub­tro­pi­schen In­seln Süd­ja­pans ent­führt – wie Oki­nawa Yaey­ama und Sa­ki­shima im Ry­ukyu-Ar­chi­pel. Ter­min: 4. bis 16. März 2024, Preis: ab 8.640 Euro.
• Ky­us­hus ge­heime In­seln und das Erbe der Vor­fah­ren: Die Le Jac­ques-Car­tier ent­führt die Rei­sen­den auch in ein Ja­pan, das weit von al­len Kli­schees ent­fernt ist. Von der leb­haf­ten Stadt Ka­go­shima fährt das Schiff in Sie­ben Ta­gen nach Sü­den zur ber­gi­gen In­sel Ya­kus­hima, die zum UNESCO-Welt­kul­tur­erbe ge­hört. Diese gut ge­schützte In­sel be­her­bergt en­de­mi­sche Ar­ten wie den Yaku-Af­fen und den Ya­kus­hima-Hirsch so­wie eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Na­tur mit ur­alten Ze­dern­wäl­dern und ma­gi­schen Was­ser­fäl­len. Wei­tere neue An­lauf­hä­fen sind die In­seln Ko­shi­ki­shima, Ka­mi­goto, Iki, Jeju und die In­sel­re­gion Amakusa. Ter­mine: 20. und 27. April 2024, Preis: ab 5.290 Euro.

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