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nicko cruises: Deborah Sasson kommt auf die Vasco da Gama

Mit De­bo­rah Sas­son wird die Auf­takt­route der vier­ten Welt­reise mit der ele­gan­ten Vasco da Gama von nicko crui­ses zu ei­nem stimm­li­chen High­light. Vom 3. bis 12. No­vem­ber 2026 wird die Künst­le­rin die Gäste mit ih­rer ein­drucks­vol­len Büh­nen­prä­senz im stil­vol­len Show-Thea­ter an Bord des ele­gan­ten Hoch­see­schiffs ver­zau­bern.

Ge­mein­sam mit Vio­li­nist Ashraf Kateb, Pia­nist Iwan Ur­walow und Gi­tar­rist Grze­gorz Moj prä­sen­tiert sie eine ab­wechs­lungs­rei­che Show ge­spickt mit den schöns­ten Me­lo­dien der Ge­gen­wart. Die zehn­tä­gige Kreuz­fahrt führt vom Ham­bur­ger Ha­fen über Spa­nien und Por­tu­gal bis nach Te­ne­riffa.

An Bord der Vasco da Gama (c) nicko crui­ses

Im ex­klu­si­ven Am­bi­ente des Hollywood’s an Bord der Vasco da Gama er­war­ten die Kreuz­fah­rer zwei mit­rei­ßende Kon­zerte auf höchs­tem mu­si­ka­li­schem Ni­veau. Bei ei­nem ex­klu­si­ven Meet and Greet ge­währt De­bo­rah Sas­son den Gäs­ten dar­über hin­aus ei­nen Ein­blick in ihre per­sön­li­che Welt, eine gute Ge­le­gen­heit, die Sän­ge­rin fernab der Bühne ken­nen­zu­ler­nen und die­sen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Abend mit ei­nem Foto in Er­in­ne­rung zu be­hal­ten.

Künstlerische Vielfalt auf höchstem Niveau

De­bo­rah Sas­son (c) Man­fred Es­ser /​ nicko crui­ses

Seit über drei Jahr­zehn­ten ge­hört De­bo­rah Sas­son, ame­ri­ka­ni­sche So­pra­nis­tin, Echo-Klas­sik-Preis­trä­ge­rin und Mu­si­cal­star, zu den gro­ßen Stim­men der Ge­gen­wart. So­wohl von den gro­ßen Mu­si­cal- und Opern­büh­nen als auch aus der Welt der Pop­mu­sik ist die Sän­ge­rin nicht mehr weg­zu­den­ken.

Den Grund­stein für ihre mu­si­ka­li­sche Lauf­bahn legte Sas­son mit ih­rem ers­ten En­ga­ge­ment an der re­nom­mier­ten Me­tro­po­li­tan Opera in New York und dem Broad­way-De­büt im Mu­si­cal Show­boat. Ihre steile, in­ter­na­tio­nale Kar­riere be­gann mit der Rolle der Ma­ria in Leo­nard Bern­steins Welt­erfolg West Side Story in Ham­burg und führte sie zu den re­nom­mier­tes­ten Kon­zert­häu­sern der Welt.

Ihre Viel­sei­tig­keit und ihr cha­ris­ma­ti­sches Auf­tre­ten ma­chen sie zu ei­ner ge­frag­ten Künst­le­rin der in­ter­na­tio­na­len Mu­sik­szene. De­bo­rah Sas­son steht für Per­fek­tion und Dis­zi­plin. Ihre Lei­den­schaft für die Mu­sik ist bei ih­ren Live-Auf­trit­ten haut­nah zu spü­ren. Mit ih­rer In­sze­nie­rung des Phan­tom der Oper, mit Uwe Krö­ger in der Rolle des Phan­toms, ist die So­pra­nis­tin ab dem 26. De­zem­ber 2025 deutsch­land­weit wie­der auf gro­ßer Tour­nee un­ter­wegs und ver­zau­bert ihre Zu­schauer mit die­ser er­grei­fen­den Auf­füh­rung des be­lieb­ten Meis­ter­werks.

Ge­bo­ren im sy­ri­schen Aleppo, baut der Vio­li­nist Ashraf Kateb mit sei­ner Mu­sik und sei­nem En­ga­ge­ment kon­ti­nu­ier­lich Brü­cken zwi­schen ara­bi­scher Tra­di­tion und der in­ter­na­tio­na­len Klas­sik­szene. Kateb ist be­kannt für sein Pro­jekt Ara­bic Mu­sic and the World, das ara­bi­sche Kom­po­nis­ten welt­weit in den Fo­kus stellt, und ver­öf­fent­lichte er­folg­reich meh­rere CDs mit Wer­ken ara­bi­scher und sy­ri­scher Kom­po­nis­ten. Ashraf war der ein­zige ara­bi­sche Künst­ler in der Phil­har­mo­nie der Na­tio­nen und trat an der Seite von Mu­sik­grö­ßen wie Le­on­hard Bern­stein, Ye­hudi Me­nu­hin und Mst­is­lav Rostro­po­vich auf. 2018 tourte er durch die USA und 2019 gab er ei­nes der ers­ten öf­fent­li­chen klas­si­schen Kon­zerte in Ri­yadh in Saudi-Ara­bien.

Vasco da Gama /​ Hol­ly­woods Thea­ter (c) nicko crui­ses

Als Duo Aruso tourt Ashraf Kateb ge­mein­sam mit dem ge­fei­er­ten Pia­nis­ten Iwan Ur­walow durch Eu­ropa, Nord- und Süd­ame­rika so­wie Süd­ost­asien. Der Vir­tuose kon­zer­tiert re­gel­mä­ßig in vie­len Städ­ten und fei­ert mit De­bo­rah Sas­son und mit dem Kas­se­ler Sym­pho­nie­or­ches­ter große Kon­zert­er­folge. Ur­walows mu­si­ka­li­sche Prä­zi­sion und sein kraft­vol­les Spiel ver­lei­hen sei­ner Mu­sik eine feine Ele­ganz und ei­nen kraft­vol­len Aus­druck. Seine künst­le­ri­sche Lauf­bahn ist durch zahl­rei­che Rundfunk‑, Fern­seh- und CD-Auf­nah­men do­ku­men­tiert. Als Ju­ror ist er bei re­nom­mier­ten Kla­vier­wett­be­wer­ben in Eng­land, China, Russ­land und Grie­chen­land ak­tiv und gibt welt­weit re­gel­mä­ßig Meis­ter­kurse.

Seit über zwei Jahr­zehn­ten ist der pol­ni­sche Gi­tar­rist Grze­gorz Moj ge­mein­sam mit in­ter­na­tio­na­len Stars der po­pu­lä­ren und klas­si­schen Mu­sik auf den Büh­nen die­ser Welt zu Gast. Sein her­aus­ra­gen­des Ta­lent an den Sai­ten zeigt der Künst­ler in an­spruchs­vol­len E‑­Gi­tar­ren-So­los, mit de­nen er sein Pu­bli­kum in den Bann zieht. Bei De­bo­rah Sas­sons In­sze­nie­rung von Phan­tom der Oper so­wie bei zahl­rei­chen So­lo­kon­zer­ten und Lie­der­aben­den ist er nun­mehr seit über 15 Jah­ren ein fes­ter Teil ih­res mu­si­ka­li­schen En­sem­bles.

Zwischen iberischer Küste und Kanarischen Inseln

Die zehn­tä­gige Kreuz­fahrt vom 3. bis 12. No­vem­ber 2026 bil­det die Auf­takt­route der vier­ten Welt­reise der Vasco da Gama und lässt die Gäste in das herbst­lich me­di­ter­rane Flair der eu­ro­päi­schen West­küste ein­tau­chen.

Das Hoch­see­schiff ver­lässt den Ham­bur­ger Ha­fen und nimmt Kurs auf das spa­ni­sche Vigo. Di­rekt zu Be­ginn der Reise ha­ben die Kreuz­fah­rer aus­gie­big Zeit, um das Schiff und seine Vor­züge an Bord ken­nen­zu­ler­nen. Vigo, die größte und grünste Stadt Ga­li­ci­ens, bleibt mit dem be­son­de­ren Charme ih­rer Alt­stadt, der Casco Vello, noch lange in Er­in­ne­rung. Am nächs­ten Tag folgt die ein­zig­ar­tige Ha­fen­ein­fahrt ent­lang des Tejo nach Lis­sa­bon, bei der die Gäste die por­tu­gie­si­sche Haupt­stadt von Deck aus be­grü­ßen kön­nen. Mit der iko­ni­schen Stra­ßen­bahn­li­nie 28 er­reicht man be­quem die Al­fama, ei­nes der aus­drucks­stärks­ten Vier­tel von Lis­sa­bon. Al­ter­na­tiv gibt es die Mög­lich­keit, im klei­nen Fi­scher­dorf Cas­cais die me­di­ter­rane Le­bens­weise bei ei­nem Spa­zier­gang zu ge­nie­ßen.

Die Blu­men­in­sel Ma­deira ist mit ih­rer Viel­falt an exo­ti­schen Pflan­zen im Bo­ta­ni­schen Gar­ten und ih­rer im­po­san­ten Berg­land­schaft ein Hö­he­punkt für viele Na­tur­lieb­ha­ber. Auch das dar­auf­fol­gende Santa Cruz de La Palma hat mit sei­nem na­he­ge­le­ge­nen Na­tio­nal­park Cal­dera de Ta­bu­ri­ente eine be­ein­dru­ckende Fülle an Na­tur­er­leb­nis­sen zu bie­ten. Mit ei­nem Be­such des UNESCO-Bio­sphä­ren­re­ser­vats Los Ti­los bil­den sich alle In­ter­es­sier­ten in­mit­ten der rei­chen Na­tur über die Ar­ten­viel­falt der In­sel wei­ter, be­vor die Kreuz­fahrt nach zehn Ta­gen auf Te­ne­riffa ihr Ende fin­det.

Vasco da Gama

MS Vasco da Gama (c) nicko crui­ses

Mit ei­ner Ka­pa­zi­tät von un­ge­fähr 1.000 Pas­sa­gie­ren bleibt viel Raum für ein in­di­vi­du­el­les Ur­laubs­er­leb­nis. In ins­ge­samt fünf Re­stau­rants und sie­ben Bars und Loun­ges an Bord ist für je­den Ge­schmack et­was da­bei. Wäh­rend im Club Bis­tro Buf­fets, Show-Coo­king und The­men-Ku­li­na­rik prä­sen­tiert wer­den, wird in den zwei Wa­ter­front Re­stau­rants so­wie im Fu­sion Re­stau­rant am Tisch ser­viert. Das gilt auch für das feine Re­stau­rant The Grill, wo ex­zel­lente Me­nüs ge­gen ei­nen ge­rin­gen Auf­preis an­ge­bo­ten wer­den. In al­len Re­stau­rants spei­sen die Gäste zu aus­ge­dehn­ten, fle­xi­blen Tisch­zei­ten bei freier Platz­wahl. Zu­sätz­lich bie­tet der Al­fresco Grill eine Aus­wahl für den klei­nen Hun­ger auch au­ßer­halb der Es­sens­zei­ten.

Ganz­jäh­ri­ger Ba­de­spaß ist durch den be­heiz­ba­ren Haupt­pool mit ei­nem Pan­orama-Glas­schie­be­dach ge­ge­ben. Zu­sätz­lich lädt der Oa­sis Pool am Heck auf Deck 10 die Gäste zum Ver­wei­len ein. Die Au­ßen­sport­plätze, der Jog­ging-Track so­wie das groß­zü­gige Fit­ness-Cen­ter mit Kar­dio­ge­rä­ten und Fit­ness-Kur­sen ste­hen den Gäs­ten für sport­li­che Ak­ti­vi­tä­ten zur Ver­fü­gung. Au­ßer­dem be­sitzt die Vasco da Gama ei­nen be­son­ders groß­zü­gi­gen Well­ness­be­reich mit Sauna und Dampf­bad.

Suite im neuen De­sign /​ MS Vasco da Gama (c) nicko crui­ses

Für beste Un­ter­hal­tung sor­gen das hoch­ka­rä­tige Show-En­sem­ble im Hollywood’s Thea­ter so­wie ein viel­sei­ti­ges Bord­pro­gramm von stim­mungs­vol­ler Live­mu­sik über ein brei­tes Spie­le­an­ge­bot bis hin zu ab­wechs­lungs­rei­chem Edu­tain­ment.

Die Ur­lau­ber woh­nen in hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten Ka­bi­nen und ge­lan­gen ohne mehr­fa­ches Kof­fer­pa­cken zu den schöns­ten Or­ten der Welt. An Bord der Vasco da Gama fin­det je­der die pas­sende Ka­bine. Zur Wahl ste­hen 15 ver­schie­dene Ka­bi­nen­ka­te­go­rien, von In­nen­ka­bi­nen über Au­ßen­ka­bi­nen mit Fens­ter oder Bal­kon bis hin zu ge­räu­mi­gen Sui­ten. Da­bei va­ri­iert die Ka­bi­nen­größe zwi­schen 16 und 102 Qua­drat­me­tern in der Pent­house-Suite.

www.nicko-cruises.de

Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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