Start im Jahr 2023: Emerald Cruises lässt zweite Superyacht bauen
Emerald Cruises hat den Bau einer zweiten Superyacht bekannt gegeben: Die Emerald Sakara soll im ersten Quartal 2023 in die Flotte aufgenommen werden und auf den Seychellen unterwegs sein – einer neuen Destination für das Unternehmen.
Die Emerald Sakara folgt auf die baugleiche Emerald Azzurra, die für das Mittelmeer, das Rote und das Schwarze Meer gedacht ist. Als zweite Yacht der Marke soll sie die starke Nachfrage nach den Hochseerouten von Emerald Cruises befriedigen. Die Schwarzmeer-Kreuzfahrten waren trotz der globalen Pandemie innerhalb von zwei Wochen nach der Veröffentlichung ausverkauft.
Mit ihrer Jungfernfahrt wird die für 100 Gäste ausgelegte Emerald Sakara auch ein neues Ziel für Emerald Cruises eröffnen – die Seychellen im Indischen Ozean. Die achttägige Route „Tropical Charms of the Seychelles“ führt nach Port Victoria auf Mahé, Sainte-Anne, Cousin Island, Praslin, Grande-Soeur, Curieuse, La Digue und Aride Island.
Der Bau der 110 Meter langen Emerald Sakara in Ha Long City in Vietnam ist derzeit im Gange, der Stahlschnitt ist bereits erfolgt. Wie auf ihrem Schwesternschiff werden 88 Prozent der insgesamt 50 Kabinen über einen Balkon verfügen. Die Superyacht bietet dabei mehr Platz pro Gast als vergleichbare Schiffe ihrer Größe.
Die Gäste genießen einen großen Infinity-Pool, ein Spa, einen Fitnessraum und eine Marina-Plattform für den Wassersport. Die All-Inclusive-Preise von Emerald Cruises umfassen alle Mahlzeiten an Bord, Bier, Wein und alkoholfreie Getränke zum Mittag- und Abendessen sowie eine Reihe von Ausflügen und Aktivitäten an Bord.
Die Emerald Sakara wird das elfte Schiff von Emerald Cruises sein. Das Unternehmen betreibt aktuell neun Flussschiffe. Dazu kommt die hochseetüchtige Superyacht Emerald Azzurra, die am 28. Jänner 2022 mit einer achttägigen Kreuzfahrt zu den Höhepunkten des Roten Meeres erstmals in See stechen wird.