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MS Vasco da Gama: Mit Sängerin Deborah Sasson nach Norwegen

De­bo­rah Sas­son, eine der her­aus­ra­gends­ten Stim­men un­se­rer Zeit, ist auf den größ­ten Thea­ter- und Opern­büh­nen die­ser Welt zu­hause. Im Ok­to­ber 2025 wird die viel­fach aus­ge­zeich­nete Opern­sän­ge­rin und Mu­si­cal­dar­stel­le­rin im Show-Thea­ter Hol­ly­woods an Bord der Vasco da Gama von nicko crui­ses be­reits zum drit­ten Mal die Gäste mit ih­rem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ge­sang ver­zau­bern.

Die 15-tä­gige Kreuz­fahrt „Nor­we­gens Wes­ten im De­tail“, die von Kiel aus an der nor­we­gi­schen Küste ent­lang über Ber­gen bis zum Nord­kap führt, wird mit ih­ren mu­si­ka­li­schen High­lights zu ei­ner un­ver­gess­li­chen Traum­reise. Be­glei­tet wird De­bo­rah Sas­son von den hoch­ka­rä­ti­gen Mu­si­kern Grze­gorz Moj an der Gi­tarre, dem Pia­nis­ten Iwan Ur­walow und Ashraf Kateb an der Vio­line.

De­bo­rah Sas­son (c) Man­fred Es­ser /​ nicko crui­ses

Für viele Kreuz­fahrt­fans gilt Nor­we­gen als gro­ßes Sehn­suchts­ziel. Die Reise vom 6. bis 20. Ok­to­ber 2025 mit der Vasco da Gama bringt die Gäste nicht nur zu den schöns­ten Plät­zen Nor­we­gens, son­dern war­tet au­ßer­dem noch mit Star-So­pra­nis­tin De­bo­rah Sas­son und erst­klas­si­gen Mu­si­kern auf.

Bei zwei Kon­zer­ten der Ex­tra­klasse ent­fal­ten die Künst­ler ihre be­ein­dru­ckende Viel­sei­tig­keit und ihre in­ter­na­tio­nale Er­fah­rung zu ei­nem mu­si­ka­li­schen Meis­ter­werk, das die Sinne be­rührt. Bei ei­nem ex­klu­si­ven Meet and Greet lässt De­bo­rah Sas­son die Gäste dar­über hin­aus in ihre per­sön­li­che Welt bli­cken, eine gute Ge­le­gen­heit, die Sän­ge­rin fernab der Bühne ken­nen­zu­ler­nen, mit ihr zu plau­dern und die­sen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Abend mit ei­nem Foto in Er­in­ne­rung zu be­hal­ten.

Meisterin der klassischen Musik und des Musicals

De­bo­rah Sas­son (c) Man­fred Es­ser /​ nicko crui­ses

Nach ih­rem Stu­dium des Ge­sangs am re­nom­mier­ten Ober­lin-Kon­ser­va­to­rium in Ohio führte sie ihr ers­tes En­ga­ge­ment di­rekt in die Me­tro­po­li­tan Opera in New York. Als sie am Broad­way in Show­boat de­bü­tierte, lernte sie den be­rühm­ten Kom­po­nis­ten, Di­ri­gen­ten und Pia­nis­ten Leo­nard Bern­stein ken­nen, der sie für die In­sze­nie­rung von West Side Story nach Ham­burg brachte. Ge­fei­ert in der Rolle als Ma­rie, legte sie da­mit den Grund­stein ih­rer Kar­riere in Deutsch­land.

De­bo­rah Sas­son ist auf den größ­ten Opern- und Mu­si­cal­büh­nen der Welt zu­hause, von Ham­burg über Lon­don bis nach Mai­land und Bar­ce­lona. Das Mar­ken­zei­chen der in Bos­ton ge­bo­re­nen De­bo­rah Sas­son ist die be­son­dere Sym­biose zwi­schen Klas­sik und Mo­derne, ihre Songs er­weckt sie stil­über­grei­fend zum Le­ben.

Als künst­le­ri­sche Lei­te­rin vie­ler Büh­nen­pro­duk­tio­nen be­geis­terte sie un­ter an­de­rem durch die Neu­in­sze­nie­rung von Phan­tom der Oper, das heute als er­folg­reichs­tes eu­ro­päi­sches Tour-Mu­si­cal gilt. Die Aus­nah­me­künst­le­rin, die mit dem Echo-Preis für Klas­sik aus­ge­zeich­net wurde, ist be­kannt für ihre Per­fek­tion und Lei­den­schaft für Mu­sik und ver­eint in ih­ren Pro­gram­men Mu­si­cals, klas­si­sche Werke und mo­derne Pop­mu­sik.

„Ich möchte Mu­sik nicht ein­tei­len in ‘ernst‘ und ‚un­ter­halt­sam‘. Ich glaube, der Sinn von Mu­sik ist, un­ser Le­ben zu be­ein­flus­sen oder so­gar zu än­dern. Mu­sik kann uns trös­ten, sie kann uns in­spi­rie­ren. Ich glaube an diese Kraft. Liebe ist eine an­dere Kraft im Le­ben.“

De­bo­rah Sas­son

Zu sin­gen be­deute für sie, diese bei­den Kräfte zu ver­ei­nen, um et­was Ein­zig­ar­ti­ges und Un­ver­gleich­li­ches zu schaf­fen. Die welt­be­kannte So­pra­nis­tin fas­zi­niert ihre Zu­hö­rer seit über drei Jahr­zehn­ten mit ih­rer ein­zig­ar­ti­gen Stimme. An Bord der Vasco da Gama wird sie die Kreuz­fahrt­gäste mit ih­rem sän­ge­ri­schen Kön­nen und ih­rer at­trak­ti­ven Prä­senz in den Bann zie­hen.

Deborah Sasson und ihre herausragende Begleitung

An Bord der Vasco da Gama (c) nicko crui­ses

Der vir­tuose Gi­tar­rist Grze­gorz Moj ver­fügt über 20 Jahre Er­fah­rung in der Zu­sam­men­ar­beit mit in­ter­na­tio­na­len Künst­lern und gilt so­wohl in klas­si­schen als auch in po­pu­lä­ren Mu­sik­krei­sen als an­ge­se­he­ner Mu­si­ker. Er trat auf re­nom­mier­ten Büh­nen welt­weit auf und ist be­kannt für seine meis­ter­haf­ten E‑­Gi­tar­ren-Dar­bie­tun­gen. Seit 2008 ist er ein en­ger mu­si­ka­li­scher Part­ner von De­bo­rah Sas­son und spielte bis­lang in über 800 Auf­füh­run­gen des Mu­si­cals „Das Phan­tom der Oper“ so­wie bei vie­len ih­rer Solo-Kon­zerte.

Der Pia­nist und Tschai­kow­ski-Preis­trä­ger Iwan Ur­walow kann als fa­cet­ten­rei­cher So­list und Kam­mer­mu­si­ker auf eine in­ter­na­tio­nale Kon­zert­kar­riere zu­rück­bli­cken. Mit sei­nem un­nach­ahm­li­chen Spiel und sei­ner sen­si­blen Mu­si­ka­li­tät be­geis­tert er welt­weit Pu­bli­kum und Kri­ti­ker glei­cher­ma­ßen. Ur­walow tritt re­gel­mä­ßig bei Kon­zer­ten an der Seite von De­bo­rah Sas­son auf und gibt au­ßer­dem welt­weit In­ter­pre­ta­ti­ons­kurse, un­ter an­de­rem in Eng­land, Grie­chen­land, China und Ja­pan und ist als Ju­ror und Do­zent bei in­ter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben und Meis­ter­kur­sen tä­tig.

Der deutsch-sy­ri­sche Kom­po­nist und „Wun­der­gei­ger“ Ashraf Kateb ver­bin­det in sei­ner Mu­sik west­li­che und ara­bi­sche Tra­di­tio­nen. Seine Ar­beit ist ge­prägt von ei­ner Lei­den­schaft für die För­de­rung der Mu­sik­kul­tur und den Er­halt des ara­bi­schen Mu­si­ker­bes. Er trat mit in­ter­na­tio­na­len Mu­sik­grö­ßen wie Jus­tus Franz und Lord Ye­hudi Me­nu­hin auf und ar­bei­tet seit vie­len Jah­ren mit De­bo­rah Sas­son zu­sam­men. Be­reits seit 1997 för­dert er mit sei­nem in­ter­na­tio­na­len Mu­sik­pro­jekt „Ara­bic Mu­sic and the World“ die Werke füh­ren­der ara­bi­scher Kom­po­nis­ten, um sie welt­weit be­kannt zu ma­chen.

Traumreise entlang Norwegens Küste

Lo­fo­ten (c) nicko crui­ses

Vom Kie­ler Ha­fen macht sich die klas­sisch-ele­gante Vasco da Gama am 6. Ok­to­ber 2025 auf nach Skan­di­na­vien. Ber­gen, das „Tor zu den nor­we­gi­schen Fjor­den“, liegt idyl­lisch ein­ge­bet­tet zwi­schen tief­blauem Was­ser und saf­tig grü­nen Wäl­dern und be­geis­tert di­rekt auf den ers­ten Blick mit dem far­ben­fro­hen Ha­fen­vier­tel Bryg­gen. Von Nord­fjord­eid nach Kris­ti­an­sund ge­nie­ßen die Kreuz­fah­rer die ki­lo­me­ter­lange Fahrt durch den be­zau­bern­den Fjord.

Über die Lo­fo­ten, der nor­we­gi­schen Re­gion, die mit ih­ren fel­si­gen In­seln und den lan­gen, ele­gan­ten Brü­cken ihre Be­su­cher in den Bann zieht, er­reicht das char­mante Hoch­see­schiff Hon­nings­våg am Nord­kap. Am wohl be­rühm­tes­ten Ort Nor­we­gens ver­schmel­zen das Meer und der Him­mel am Ho­ri­zont und der kühle Wind macht spür­bar, dass sich die Rei­sen­den an ei­nem der nörd­lichs­ten Punkte des eu­ro­päi­schen Fest­lan­des be­fin­den.

Nach ei­nem Be­such im ark­ti­schen Ham­mer­fest, der nörd­lichs­ten Stadt Eu­ro­pas, be­ge­ben sich die Kreuz­fah­rer wie­der in Rich­tung Sü­den. Im kul­tu­rel­len Zen­trum Nor­we­gens, Har­stad, lockt ganz­jäh­rig ein viel­sei­ti­ges Ver­an­stal­tungs­pro­gramm und in Åle­sund be­geis­tert die pit­to­reske Alt­stadt im Ju­gend­stil ihre Be­su­cher, be­vor die Kreuz­fahrt nach 15 er­eig­nis­rei­chen Ta­gen im Kie­ler Ha­fen en­det.

www.nicko-cruises.de

Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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