nicko cruises: Bekannte Schauspieler auf der MS Vasco da Gama

Traum­des­ti­na­tio­nen im Pa­zi­fik, viel­sei­tige künst­le­ri­sche Un­ter­hal­tung und der ein­zig­ar­tige Charme der klas­sisch-ele­gan­ten MS Vasco da Gama er­war­ten die Kreuz­fah­rer zum Jah­res­wech­sel mit nicko crui­ses.

Das Schau­spie­ler-Ehe­paar Diana und Bruno F. Apitz be­rei­chern vom 30. No­vem­ber 2024 bis 21. Jän­ner 2025, auf drei auf­ein­an­der­fol­gen­den Fern­rei­sen, das An-Bord-Pro­gramm. Be­reits zum zwei­ten Mal in­spi­rie­ren die künst­le­ri­schen Mul­ti­ta­lente die Rei­sen­den auf krea­tive Art und Weise, dies­mal auf gro­ßer Reise zwi­schen Sin­ga­pur und Chile.

Seit über 30 Jah­ren sind Diana Apitz und Bruno F. Apitz so­wohl be­ruf­lich als auch pri­vat ein un­schlag­ba­res Team. Als lang­jäh­rige Schau­spie­le­rin und Mo­de­ra­to­rin in Film, Fern­se­hen und Ra­dio kann Diana Apitz mit der Grün­dung ih­rer Schau­spiel­agen­tur, der Agen­tur Apitz, auf viele Jahre Bran­chen­er­fah­rung zu­rück­grei­fen. Heute wid­met sie sich dem Schrei­ben. In Kurz­ge­schich­ten, Ge­dich­ten und Dia­log­le­sun­gen er­weckt sie un­ter­halt­same Cha­rak­tere wie „Die Krass­manns“ auf hu­mor­volle Art zum Le­ben.

Bruno F. Apitz ist eine be­kannte deut­sche Schau­spiel­größe in Film und Fern­se­hen. Zehn Jahre lang stand er für seine Rolle als Haupt­kom­mis­sar „Hans Moor“ in der er­folg­rei­chen Se­rie Not­ruf Ha­fen­kante vor der Ka­mera, ak­tu­ell ge­hört er zum Haupt­cast der ZDF-Reihe Dr. Nice. Be­ein­dru­ckende 120 Pro­duk­tio­nen in al­ler Welt kann Apitz in­zwi­schen zu sei­nem Re­per­toire zäh­len. Seit vie­len Jah­ren wid­met sich das künst­le­ri­sche Mul­ti­ta­lent au­ßer­dem ei­ner wei­te­ren Lei­den­schaft: dem Ma­len. Mit ei­nem viel­fäl­ti­gen Oeu­vre aus Por­traits, Land­schafts­bil­dern, Aqua­rel­len und Skulp­tu­ren er­öff­nete er 2021 er­folg­reich seine Ga­le­rie „Ate­lier Bruno“ in Ber­lin.

An Bord der MS Vasco da Gama wer­den die Rei­sen­den in den Ge­nuss des ge­ball­ten Ta­lents von Diana und Bruno F. Apitz kom­men. Bei ge­führ­ten Aqua­rell-Mal­kur­sen mit dem be­gna­de­ten Ma­ler und un­ter­halt­sa­men Le­sun­gen des Schau­spie­ler-Ehe­paars wird viel­sei­tige Un­ter­hal­tung an Bord auf die­sen drei Rei­sen groß­ge­schrie­ben.

Faszinierende Inselwelten im Südchinesischen Meer

Der De­zem­ber be­ginnt für die Kreuz­fah­rer der be­lieb­ten MS Vasco da Gama mit ei­nem Auf­ent­halt in der pul­sie­ren­den Mil­lio­nen­me­tro­pole Sin­ga­pur. Von den bun­ten Lich­tern und me­ter­ho­hen Wol­ken­krat­zern der Stadt der Lö­wen ma­chen sie sich auf den Weg zu dich­ten Man­gro­ven­wäl­dern und tra­di­tio­nel­len Pfahl­bau­ten Mu­a­ras in Bru­nei. Auf ei­ner Pan­aro­ma­fahrt ab Kota Ki­na­balu tau­schen die Rei­sen­den das Schiff kurz­zei­tig ge­gen die Ei­sen­bahn der North Bor­neo Rail­way, ei­nem wah­ren Re­likt aus ver­gan­ge­ner Ko­lo­ni­al­zeit.

Im nächs­ten Ha­fen die­ser viel­sei­ti­gen Reise durch die asia­ti­schen In­seln lockt die ein­zig­ar­tige Land­schaft Su­la­we­sis mit im­po­san­ten Schwe­fel­fel­sen so­wie ma­jes­tä­ti­schen Vul­ka­nen und Kra­tern. Ein High­light die­ser Kreuz­fahrt ist für die See­fah­rer zwei­fel­los die spek­ta­ku­läre An­fahrt auf die Dop­pel­vul­kane der Mo­luk­ken. Auf der In­sel Ter­nate liegt der exo­ti­sche Duft asia­ti­scher Ge­würze in der Luft, wäh­rend Te­luk Am­bon mit ei­ner Mi­schung aus bun­ter Kul­tur und au­ßer­ge­wöhn­li­cher Ve­ge­ta­tion be­geis­tert.

Auf dem See­weg nach Aus­tra­lien dür­fen sich die Kreuz­fah­rer auf ei­nen aus­ge­dehn­ten Land­gang in Pa­pua-Neu­gui­nea freuen. Zahl­rei­che exo­ti­sche Vo­gel­ar­ten, wie der far­ben­frohe Rot­wan­gen-Pa­pa­gei, sind im Na­tio­nal­park von Port Mo­resby an­ge­sie­delt. Sie ma­chen ei­nen Aus­flug in den Re­gen­wald zu ei­nem ein­ma­li­gen Er­leb­nis für na­tur­ver­bun­dene Gäste. Am 18. De­zem­ber legt die MS Vasco da Gama im letz­ten Ha­fen die­ser Fern­reise, im aus­tra­li­schen Cairns, an.

Die Südsee zum Anfassen

Weih­nach­ten und Neu­jahr am wohl schöns­ten Ende der Welt ver­brin­gen, mit der MS Vasco da Gama neh­men die Kreuz­fah­rer kurz vor den Fest­ta­gen vom aus­tra­li­schen Fest­land Kurs auf Neu­ka­le­do­nien. Die traum­haf­ten De­sti­na­tio­nen Lifou, No­u­méa und Mys­tery Is­land be­grü­ßen ihre Gäste mit Pan­ora­men, die dem hie­si­gen Win­ter nicht fer­ner sein könn­ten. Pal­men, die sich in der sanf­ten Brise des Pa­zi­fiks wie­gen, und end­lose Strände im strah­len­den Son­nen­schein wer­den er­gänzt von der bun­ten Un­ter­was­ser­welt im kris­tall­kla­ren Meer.

Am zwei­ten Weih­nachts­tag an­kert die klas­sisch-ele­gante MS Vasco da Gama im Ha­fen von Suva auf Fiji und prä­sen­tiert ih­ren Gäs­ten eine Stadt, die für ihr his­to­ri­sches Zen­trum aus Ko­lo­ni­al­zei­ten ebenso be­kannt ist wie für die rei­ßen­den Was­ser­fälle vor den To­ren der Stadt. Ab­seits die­ser be­kann­ten Ur­laubs­de­sti­na­tion fin­den sich die Rei­sen­den am nächs­ten Tag in Sa­vu­savu, in­mit­ten hei­ßer Quel­len und un­be­rühr­ten Ba­de­buch­ten wie­der.

Nach ei­nem an­schlie­ßen­den Halt in Apia auf Sa­moa über­que­ren die Kreuz­fah­rer am 31. De­zem­ber 2024 die Da­tums­grenze und er­le­ben den letz­ten Tag des Jah­res zwei­mal, ein ein­ma­li­ges Er­leb­nis. In Fran­zö­sisch-Po­ly­ne­sien lässt sich der erste Mo­nat des neuen Jah­res ganz ent­spannt be­gin­nen. Auf Bora Bora und Raia­tea kommt noch ein­mal som­mer­li­ches Ur­laubs­ge­fühl auf, be­vor die Fern­reise in Pa­peete für die Kreuz­fah­rer zu Ende geht.

Polynesien in seiner ganzen Pracht

Von der fran­zö­sisch-po­ly­ne­si­schen Haupt­stadt aus be­gibt sich die MS Vasco da Gama am 4. Jän­ner 2025 über die wun­der­schöne In­sel Moo­rea nach Fa­ka­rava. Das zweit­größte Atoll des Lan­des ist ein sel­ten be­such­tes Ju­wel des Pa­zi­fiks, das durch pa­ra­die­si­sche In­seln und glas­kla­res Was­ser die Kreuz­fah­rer in sei­nen Bann zieht.

Das nächste High­light war­tet schon we­nige Tage spä­ter am Ho­ri­zont. Ganz ein­sam lie­gen die Pit­cairn­in­seln in den end­lo­sen Wei­ten des Pa­zi­fiks zwi­schen Neu­see­land und Süd­ame­rika. Nur we­nige Men­schen die­ser Welt kön­nen von sich be­haup­ten, ei­nen Fuß auf die­ses ab­ge­le­gene Stück Land ge­setzt zu ha­ben. Weit­aus be­kann­ter, aber nicht we­ni­ger fas­zi­nie­rend, ist die Os­ter­in­sel. Hier kön­nen Rei­sende die mäch­ti­gen Stein­sta­tuen aus­gie­big aus nächs­ter Nähe be­trach­ten und ver­brin­gen so­gar eine Nacht im Ha­fen die­ser be­son­de­ren De­sti­na­tion.

An­schlie­ßend sticht die MS Vasco da Gama wie­der in See und nimmt Kurs auf ein wei­te­res Rei­se­ziel ab­seits der aus­ge­tre­te­nen Pfade. Auf Ro­bin­son Cru­soe Is­land wan­deln die Kreuz­fah­rer auf den Spu­ren des gleich­na­mi­gen Ro­man­hel­den und ent­de­cken die un­be­rührte Na­tur des Na­tio­nal­parks Ar­chi­pe­lago Juan Fer­nan­dez. Die Fern­reise en­det nach 18 un­ver­gess­li­chen Ta­gen in Po­ly­ne­sien zu­rück auf dem Fest­land Süd­ame­ri­kas im chi­le­ni­schen Val­pa­raíso.

MS Vasco da Gama – ein schwimmendes Zuhause

Es gibt wohl kaum ein kom­for­ta­ble­res und an­ge­neh­me­res schwim­men­des Ho­tel als die char­mante MS Vasco da Gama, die mit viel Liebe zum De­tail ein­ge­rich­tet ist. Mit ei­ner Ka­pa­zi­tät von un­ge­fähr 1.000 Pas­sa­gie­ren bleibt viel Raum für ein in­di­vi­du­el­les Ur­laubs­er­leb­nis. In ins­ge­samt fünf Re­stau­rants und sie­ben Bars und Loun­ges an Bord ist für je­den Ge­schmack et­was da­bei.

Wäh­rend im Club Bis­tro Buf­fets, Show-Coo­king und The­men-Ku­li­na­rik prä­sen­tiert wer­den, wird in den zwei Wa­ter­front Re­stau­rants so­wie im Fu­sion Re­stau­rant am Tisch ser­viert. Das gilt auch für das feine Re­stau­rant The Grill, wo ex­zel­lente Me­nüs ge­gen ei­nen ge­rin­gen Auf­preis an­ge­bo­ten wer­den. In al­len Re­stau­rants spei­sen die Gäste zu aus­ge­dehn­ten, fle­xi­blen Tisch­zei­ten bei freier Platz­wahl. Zu­sätz­lich bie­tet der Al­fresco Grill eine Aus­wahl für den klei­nen Hun­ger, auch au­ßer­halb der Es­sens­zei­ten.

Ganz­jäh­ri­ger Ba­de­spaß ist durch den be­heiz­ba­ren Haupt­pool mit ei­nem Pan­orama-Glas­schie­be­dach ge­ge­ben. Zu­sätz­lich lädt der Oa­sis Pool am Heck auf Deck 10 die Gäste zum Ver­wei­len ein. Die Au­ßen­sport­plätze, der Jog­ging-Track so­wie das groß­zü­gige Fit­ness-Cen­ter mit Kar­dio­ge­rä­ten und Fit­ness-Kur­sen ste­hen den Gäs­ten für sport­li­che Ak­ti­vi­tä­ten an Bord zur Ver­fü­gung. Au­ßer­dem be­sitzt die MS Vasco da Gama ei­nen be­son­ders groß­zü­gi­gen Well­ness­be­reich mit Sauna und Dampf­bad.

Die Ur­lau­ber woh­nen in hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten Ka­bi­nen und ge­lan­gen ohne mehr­fa­ches Kof­fer­pa­cken zu den schöns­ten Or­ten der Welt. An Bord der MS Vasco da Gama fin­det je­der die pas­sende Ka­bine. Zur Wahl ste­hen 15 ver­schie­dene Ka­bi­nen­ka­te­go­rien, von In­nen­ka­bi­nen über Au­ßen­ka­bi­nen mit Fens­ter oder Bal­kon bis hin zu ge­räu­mi­gen Sui­ten. Da­bei va­ri­iert die Ka­bi­nen­größe zwi­schen 16 und 102 Qua­drat­me­tern in der Pent­house-Suite.

www.nicko-cruises.de