Mit den Neubauten SH Minerva, SH Vega und SH Diana (ab dem Frühjahr 2023) verfügt Swan Hellenic über die weltweit jüngste und modernste Flotte. Mit nur 152 bzw. 192 Gästen bringt sie auch deutlich weniger Passagiere als andere neue Expeditionsschiffe an die entlegensten Orte der Welt.
Das Motto von Swan Hellenic – „Sehen, was andere nicht sehen“ – spiegelt sich auch treffsicher im neuen Programm für die Expeditionskreuzfahrten 2023 wider, das in diesen Tagen erscheint und mit attraktiven Frühbucher-Ermäßigungen von bis zu 30 Prozent aufwartet. Auf der Homepage von Swan Hellenic sind die Fahrpläne schon jetzt zu finden.
Alle drei Neubauten von Swan Hellenic verfügen über die hohen Eisklassen PC 5 oder PC 6 für polare Gewässer. So stehen in den Sommermonaten verschiedene Expeditionen in die Arktis mit Grönland oder Spitzbergen auf den Fahrplänen, während im Winter das ewige Eis der Antarktis angesteuert wird.
Herausragend sind auch die Routen der Flotte zwischen den Polen – wie etwa die Halbumrundung des Globus von Ushuaia in Südargentinien nach Dunedin in Neuseeland oder die Expeditionen zur dünn besiedelten Kimberley-Region in Australien.
Die Republik Kongo mit ihren Waldelefanten und Flachlandgorillas, Papua-Neuguinea, das indonesische Archipel Raja Ampat mit der weltweit größten Artenvielfalt sowie Expeditionen entlang der West- und Ostküste Afrikas sind nur einige weitere Beispiele. Dazu kommen Ziele im Mittelmeer und im Roten Meer.
Mit skandinavischem Design, weitläufigen Decks, Kabinen mit großen Balkonen, hervorragenden Lektoren und einem All-Inclusive-Konzept setzt Swan Hellenic auf Eleganz im Fünf-Sterne-Bereich für ein internationales, reiseerfahrenes und kulturinteressiertes Publikum. Dazu bietet die Reederei eines der besten Verhältnisse zwischen Bruttoraumzahl und Passagierzahl.
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