Mit den beiden Fünf-Sterne-Expeditionsschiffen SH Minerva und SH Vega entsendet Swan Hellenic in der kommenden Wintersaison die weltweit jüngste Flotte in die Antarktis. Mit nur 152 bzw. 192 Gästen bringen sie deutlich weniger Passagiere an die entlegensten Orte der Welt als andere neue Expeditionsschiffe.
Die neuen Südpolar-Routen von Swan Hellenic sind variantenreich und gipfeln in zwei spektakulären Kreuzfahrten: Während die SH Vega von Ushuaia an der Südspitze Südamerikas nach Kapstadt in Südafrika aufbricht, nimmt ihr Schwesterschiff SH Minerva in anderer Richtung Kurs auf Dunedin in Neuseeland.
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Insgesamt befahren die baugleichen SH Vega und SH Minerva in der Antarktis sechs verschiedene Expeditionsrouten mit einer Dauer zwischen zehn und 19 Tagen – von Anlandungen auf der 1775 von James Cook entdeckten Inselgruppe Südgeorgien bis zur Route „Antarktis pur“.
Das Motto von Swan Hellenic – „Sehen, was andere nicht sehen“ – spiegelt somit auch in den neuen Fahrplänen für die Antarktis-Expeditionen wider. Zudem verfügt die Kreuzfahrtlinie mit den Neubauten SH Minerva und SH Vega über die weltweit jüngste und modernste Flotte, die mit den Eisklassen PC 5 oder PC 6 bestens für polare Gewässer geeignet ist.
Mit skandinavischem Design, weitläufigen Decks, Kabinen mit großen Balkonen, einem der besten Raum-Passagier-Verhältnisse, hervorragenden Lektoren und Gastrednern sowie einem All-Inclusive-Konzept setzt Swan Hellenic ganz auf Eleganz im Fünf-Sterne-Bereich für ein internationales und reiseerfahrenes Publikum. Alle Expeditionen werden dabei auch von deutschsprachigen Reiseleitern begleitet.
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