Seabourn Pursuit: Premierensaison mit Südamerika und Australien
Die Seabourn Pursuit ist mit ihrer Jungfernfahrt von Malta nach Rom in ihre Premierensaison gestartet. Das zweite Luxus-Expeditionsschiff von Seabourn kreuzt noch bis Ende September im Mittelmeer, bevor es nach seiner ersten Atlantik-Überquerung in der Karibik erwartet wird.
Am 10. Oktober 2023 wird die Seabourn Pursuit in Barbados eintreffen, um von dort aus zu ihren ersten Expeditionsreisen aufzubrechen. Diese führen bis Ende März 2024 entlang der Küste von Südamerika, zum Amazonas und in die Antarktis.
Danach folgen die ersten Warmwasser-Expeditionen durch den Südpazifik, nach Papua-Neuguinea, Westpapua und Australien, wo die Seabourn Pursuit zwischen Juni und August 2024 die Kimberley-Region im Northern Territory und Westaustralien bereist. Auf allen Expeditionen sorgt ein Weltklasse-Expeditionsteam von 24 Wissenschaftlern und Naturforschern für ein Höchstmaß an Wissen und Anleitung.
Wie immer bei Seabourn bietet auch das neue Schiff ein luxuriöses Reiseerlebnis mit unvergesslichen Abenteuern. Wie ihr Schwesterschiff – die Seabourn Venture – wurde die Seabourn Pursuit nach den Standards der PC6-Polarklasse gebaut und mit modernster Hardware und Technologie ausgestattet. So kann Seabourn ganz unterschiedliche Expeditionen in den entlegensten Winkeln der Erde anbieten. Mit an Bord: schnelles Internet durch SpaceX von Starlink.
Mit einer Deckfläche von fast 2.800 Quadratmetern sind die Seabourn Pursuit und die Seabourn Venture wahre Raumwunder mit großzügigen Fensterfronten und Freiflächen. Sollte das Fernglas für den weiten Blick nach draußen einmal nicht ausreichen, sorgt eine 4K-GSS-Cineflex-Kamera dafür, dass Bilder aus bis zu vier Meilen Entfernung auf Monitore im ganzen Schiff übertragen werden.
Jedes Schiff verfügt über eine Flotte von 24 Zodiacs. Die wendigen und vielseitigen Boote navigieren durch unterschiedliche Umgebungen und kommen für Anlandungen, Landgänge und Expeditionen zu versteckten Buchten, zerklüfteten Küstenlinien und abgelegenen Stränden zum Einsatz, die bereits im Reisepreis enthalten sind und auf allen Reisen der Seabourn Pursuit angeboten werden.
Außergewöhnliche Erlebnisse
Auf ausgewählten Reisen werden auch zwei speziell angefertigte, hochmoderne Tauchboote eingesetzt. Diese technischen Wunderwerke bieten den Gästen die Möglichkeit, atemberaubende Unterwasserwelten aus nächster Nähe zu erleben – sei es in antarktischen Gewässern oder in den belebten Riffwänden klarer, tropischer Meere.
Die Gäste sitzen in zwei durchsichtigen Acrylkugeln und haben dank der ungestörten und unverzerrten Sicht in nahezu alle Richtungen eine beeindruckende Perspektive auf die Unterwasserwelt. Die Tauchgänge können gegen einen Aufpreis gebucht werden. Sie werden unter anderem auf den Antarktis-Reisen der Seabourn Pursuit zwischen November 2023 und Februar 2024 sowie auf den Südpazifik-Reisen zwischen März und Oktober 2024 angeboten.
Bei den Kajak-Expeditionen zu versteckten Buchten und abgelegenen Stränden gehen die Gäste auf Tuchfühlung mit der Natur. Sie werden dabei von sachkundigen Mitgliedern des Expeditionsteams angeleitet und begleitet. Die Touren können gegen einen Aufpreis gebucht werden und sind auf den Antarktis-Reisen der Seabourn Pursuit zwischen November 2023 und Februar 2024 sowie auf den meisten Südpazifik-Reisen zwischen März und Oktober 2024 verfügbar.
In ausgewählten Warmwasser-Destinationen finden unter der Leitung eines qualifizierten Tauchlehrers auch kostenlose Tauchgänge statt. Sie sind für eine begrenzte Anzahl von Tauchern ausgelegt, die eine fortgeschrittene oder höhere Tauchlizenz nachweisen können, und werden auf den Reisen durch den Südpazifik zwischen März und Oktober 2024 angeboten.
Bei den Expeditionsreisen im Südpazifik – zum Beispiel nach Fiji, zu den Pitcairn Inseln oder nach Vanuatu – kann außerdem nach Herzenslust geschnorchelt werden, denn die schönsten Farbspiele und Tiererlebnisse finden oft direkt unter der Wasseroberfläche statt.
Die auf jeder Reise angebotenen Wanderungen finden immer unter fachkundiger Führung statt, damit man die Wunder der Natur möglichst intensiv erlebt und wahrnimmt – und vor allem auch das notwendige Hintergrundwissen geliefert bekommt.