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MSC Splendida fährt ab sofort von Triest ins östliche Mittelmeer

Die MSC Sple­ndida ist am Wo­chen­ende in Tri­est zu ih­rer ers­ten 7‑­Nächte-Kreuz­fahrt ins öst­li­che Mit­tel­meer auf­ge­bro­chen. Künf­tig geht es von hier jede Wo­che nach An­cona, Du­brov­nik, Bari, Korfu und Ko­tor oder Split. Die Ein­schif­fung ist da­bei in je­dem ita­lie­ni­schen Ha­fen mög­lich.

Ma­nuela Goll­ner, Ge­schäfts­füh­re­rin von MSC Kreuz­fahr­ten Ös­ter­reich, weist vor al­lem auf die leichte Er­reich­bar­keit von Tri­est mit dem Auto hin, die das Pro­dukt für Kun­den aus Ös­ter­reich be­son­ders in­ter­es­sant ma­chen sollte: „So­gar der Park­platz in Tri­est ist für un­sere Kun­den in­klu­sive“, so Goll­ner.

Für Gäste, die mit dem Flug­zeug oder Zug an­rei­sen, bie­tet MSC Crui­ses an den Ein- und Aus­schif­fungs­ta­gen vier Trans­fer-Shut­tles vom Flug­ha­fen Marco Polo in Ve­ne­dig und ei­nen vom Stadt­zen­trum zum Kreuz­fahrt­ter­mi­nal in Tri­est. Der Preis pro Per­son be­trägt 25 Euro für die Hin­fahrt und 50 Euro für die Hin- und Rück­fahrt.

Die MSC Sple­ndida ist das fünfte Schiff der Ree­de­rei, das in die­sem Som­mer wie­der Kreuz­fahr­ten an­bie­tet. Die MSC Gran­diosa und die MSC Sea­side sind der­zeit im west­li­chen Mit­tel­meer un­ter­wegs, die MSC Or­ches­tra ist im öst­li­chen Mit­tel­meer im Ein­satz und das Flagg­schiff MSC Vir­tuosa kreuzt für bri­ti­sche Gäste in Groß­bri­tan­nien.

Dazu kommt ab 20. Juni 2021 die MSC Ma­gni­fica mit Kreuz­fahr­ten von Ve­ne­dig nach Bari, Pi­räus, My­ko­nos und Split – ge­folgt von der MSC Sea­view, die ab 3. Juli ab/​bis Kiel in die Ost­see fährt, und der neuen MSC Seashore, die Ende Juli ihre Jung­fern­fahrt im west­li­chen Mit­tel­meer an­tre­ten wird.

www.msckreuzfahrten.at

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Wolfgang Tropf

Wolfgang ist seit 25 Jahren als Reisejournalist tätig. 2013 gründete er das Online-Reisemagazin travel4news. Nach mehr als 110 Kreuzfahrten auf rund 60 verschiedenen Schiffen kennt er die Produkte aller wichtigen Kreuzfahrtlinien aus eigener Erfahrung. Der Start von cruise4news im Jahr 2019 war da nur ein logischer Schritt.
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