Royal Caribbean

Royal Caribbean: Die 20 Restaurants auf der Icon of the Seas

Royal Ca­rib­bean In­ter­na­tio­nal hat ei­nen ers­ten Blick auf die mehr als 20 un­ver­wech­sel­ba­ren Mög­lich­kei­ten ge­währt, auf der neuen Icon of the Seas zu spei­sen. Das An­ge­bot reicht da­bei von Re­stau­rants bis zu Grab-and-Go-Spots, von le­ge­ren bis zu ge­ho­be­nen Lo­ka­li­tä­ten und von Live-Mu­sik bis zu un­ter­halt­sa­men Koch-Shows.

Zur Aus­wahl ste­hen neue Lo­kale wie der mon­däne „Em­pire Sup­per Club“ mit ei­nem üp­pi­gen Acht-Gänge-Menü, der „Aqua­Dome Mar­ket“ als erste Food Hall von Royal Ca­rib­bean und das „Izumi in the Park“, das ganz­tä­gig fri­sches Su­shi und mehr bie­tet. Dazu kom­men be­reits von an­de­ren Schif­fen be­kannte Re­stau­rants – wie zum Bei­spiel das „Giovanni’s Ita­lian Kit­chen & Wine Bar“ und das „El Loco Fresh“.

Gehobene kulinarische Erlebnisse

Icon of the Seas /​ Em­pire Sup­per Club (c) Royal Ca­rib­bean In­ter­na­tio­nal
  • „Em­pire Sup­per Club“: In der Nähe des Cen­tral Parks bie­tet diese neue Lo­ca­tion ei­nen ex­tra­va­gan­ten Abend mit ei­nem Hauch des al­ten New York. Ein Acht-Gänge-Menü mit ame­ri­ka­ni­scher Spit­zen­kü­che von Ka­viar bis Wa­gyu, ein zu je­dem Ge­richt pas­sen­des Ge­tränk und eine drei­köp­fige Band, die un­er­war­tete In­ter­pre­ta­tio­nen mo­der­ner Hits spielt, ma­chen die­ses Er­leb­nis mög­lich.
  • „Ce­le­bra­tion Ta­ble“: Für be­son­dere An­lässe emp­fiehlt sich die­ser neue pri­vate Be­reich mit zwölf VIP-Plät­zen. Die Gäste ha­ben die Wahl zwi­schen ex­klu­si­ven ame­ri­ka­ni­schen, ita­lie­ni­schen, asia­ti­schen und Mee­res­früchte-Me­nüs und kön­nen der Feier zu­dem mit ei­nem Am­bi­ente-Plus und Menü-Up­grades eine per­sön­li­che Note ver­lei­hen.
  • Wie­der­keh­rende Fa­vo­ri­ten: Nicht feh­len dür­fen na­tür­lich die für Royal Ca­rib­bean ty­pi­schen Lo­kale wie das ame­ri­ka­ni­sche Steak­house „Cen­tral Park’s Chops Grille“, die „Trel­lis Bar“, der „Di­ning Room“, das „Hoo­ked Sea­food“, das „Giovanni’s Ita­lian Kit­chen & Bar“, die „Co­as­tal Kit­chen“ und der ex­klu­sive „Chef’s Ta­ble“.

Spots für einen schnellen Imbiss

Icon of the Seas /​ Aqua­dome Mar­ket (c) Royal Ca­rib­bean In­ter­na­tio­nal
  • Aqua­Dome Mar­ket: Das An­ge­bot in der ers­ten Food Hall von Royal Ca­rib­bean um­fasst fünf Stände und eine Aus­wahl an Wei­nen und Bier. Süße und herz­hafte Crê­pes bei „Creme de la Crepe“ und Mak­ka­roni und Käse mit köst­li­chen Top­pings bei „Mac’s“ ge­hö­ren ebenso dazu wie fri­sche Pi­tas und Bowls bei „Feta Me­di­ter­ra­nean“, asia­tisch in­spi­rierte Köst­lich­kei­ten bei „GNGR“ und Sand­wi­ches und Sa­late bei „Toast and Gar­den“.
  • Izumi in the Park: Das ganz­tä­gig ge­öff­nete Lo­kal be­fin­det sich ne­ben dem ers­ten Izumi-Re­stau­rant im Cen­tral Park und ser­viert fri­sches Su­shi und Street Food zum Mit­neh­men wie Tai­yaki-Eis mit in­sta­gram-taug­li­chen Top­pings.
Icon of the Seas /​ Izumi in the Park (c) Royal Ca­rib­bean In­ter­na­tio­nal
  • The Pearl Cafe: Diese neue An­lauf­stelle für kleine Snacks am Tag oder in der Nacht be­fin­det sich zwi­schen „The Pearl“ und dem raum­ho­hen Meer­blick in der „Royal Pro­me­nade“ und war­tet bei­spiels­weise mit frisch ge­toas­te­ten Sand­wi­ches und fer­ti­gen Sa­la­ten auf.
  • Base­camp: Die­ser neue Ort zwi­schen „Thrill Is­land“, „Chill Is­land“ und „The Hidea­way“ bie­tet ver­schie­dene Ge­tränke und kleine Köst­lich­kei­ten wie Bre­zel mit Käse oder knusp­rige Shrimp-Bao-Bröt­chen. Für ei­nen sü­ßen Ab­schluss steht ganz in der Nähe die neue Milch­shake-Bar „Des­ser­ted“ mit aus­ge­fal­le­nen Shakes be­reit, zu de­nen auch al­ko­ho­li­sche Va­ri­an­ten nur für Er­wach­sene ge­hö­ren.
Icon of the Seas /​ Pearl Cafe (c) Royal Ca­rib­bean In­ter­na­tio­nal
  • The Grove: Die­ses neue me­di­ter­rane Re­stau­rant im Freien be­fin­det sich auf der Son­nen­ter­rasse in der „Suite Neigh­bor­hood“ – nur we­nige Schritte ent­fernt vom pri­va­ten Pool, dem Whirl­pool und den ge­müt­li­chen Plät­zen zum Ver­wei­len, die aus­schließ­lich den Sui­ten-Gäs­ten ge­wid­met sind.
  • Wie­der­keh­rende Fa­vo­ri­ten: Ein Teil des Spei­se­an­ge­bo­tes auf der Icon of the Seas sind auch be­reits be­kannte Lo­ka­li­tä­ten – wie etwa das „Cen­tral Park’s Park Cafe“, das jetzt auch abends für Ta­pas ge­öff­net ist, der Grab-and-Go-Spot „El Loco Fresh“ mit me­xi­ka­ni­schen Köst­lich­kei­ten in „Chill Is­land“, das „Sorrento’s“ mit sei­nen Piz­zas in der „Royal Pro­me­nade“ und das „Wind­jam­mer Buf­fet“.

Für Familien und Kinder

  • Surfs­ide Ea­tery: Das neue Fa­mi­li­en­buf­fet im Her­zen des Surfs­ide-Vier­tels bie­tet Früh­stück, Mit­tag- und Abend­essen für alle Al­ters­grup­pen – dar­un­ter auch Ab­wand­lun­gen von Kin­der­klas­si­kern für die Er­wach­se­nen.
  • Pier 7: In die­sem neuen Lo­kal in „Surfs­ide“ steht der ganz­tä­gige Brunch im Mit­tel­punkt. Ser­viert wer­den läs­sige, ka­li­for­nisch in­spi­rierte Ge­richte wie Surf-and-Turf-Ta­cos, ge­räu­cher­ter Lachs Be­ne­dict und teil­bare Plat­ten.
  • Surfs­ide Bi­tes: Die­ser Stopp im Surfs­ide-Vier­tel macht es leicht, jede Mi­nute zu nut­zen – dank ei­ner Spei­se­karte mit schnel­len Snacks wie Bur­gern, Pop­corn-Hühn­chen und Zimt-Zu­cker-Do­nuts.
  • Wie­der­keh­rende Fa­vo­ri­ten: Vom Bug bis zum Heck hat die ganze Fa­mi­lie die Qual der Wahl – ob es nun Su­shi und Hi­bachi im asia­tisch in­spi­rier­ten Show-Lo­kal „Izumi“ ist, die „Play­makers Sports Bar & Ar­cade“ für freund­schaft­li­che Wett­kämpfe und Bar-Häpp­chen oder das „Sprink­les“ für Eis­creme am Tag und in der Nacht.
Icon of the Seas /​ Izumi in the Park (c) Royal Ca­rib­bean In­ter­na­tio­nal

Er­gänzt wird diese lange Liste an neuen und wie­der­keh­ren­den Fa­vo­ri­ten auf der Icon of the Seas durch be­reits zu­vor an­ge­kün­digte Bars und Nacht­clubs so­wie ei­nige Spots für Fa­mi­lien wie das „Du­e­ling Pia­nos“ in der „Royal Pro­me­nade“ oder das „The Le­mon Post“ im Surfs­ide-Vier­tel mit ei­nem Menü für Er­wach­sene und ei­nem für Kin­der.

Die Icon of the Seas wird ab Jän­ner 2024 ganz­jäh­rig ab Mi­ami ab­wech­selnd zu je­weils sie­ben­tä­gi­gen Kreuz­fahr­ten in die öst­li­che und die west­li­che Ka­ri­bik auf­bre­chen und da­bei Ziele wie „Per­fect Day on Co­co­Cay“ auf den Ba­ha­mas, Phil­ips­burg auf St. Maar­ten, Co­zu­mel in Me­xiko und Roa­tan in Hon­du­ras an­steu­ern.

www.royalcaribbean.com

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Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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