MSC Cruises: Änderungen der Routen im östlichen Mittelmeer
MSC Cruises hat insgesamt elf Routen der MSC Sinfonia und der MSC Musica im östlichen Mittelmeer angesichts der aktuellen Lage in Israel überarbeitet und die geplanten Stopps im Hafen von Haifa aus dem Programm genommen.
Auf den acht bevorstehenden Elf-Nächte-Reisen der MSC Sinfonia ins östliche Mittelmeer wird Haifa durch Istanbul ersetzt, Rhodos durch Piräus und Zypern durch Izmir. Das Schiff wird somit zwischen dem 21. Oktober 2023 und dem 6. Jänner 2024 auf seinen Kreuzfahrten ab und bis Genua die Häfen von Civitavecchia, Messina, Piräus, Izmir, Istanbul und Heraklion auf Kreta anlaufen.
Die MSC Poesia wiederum wird auf ihren drei Sieben-Nächte-Reisen ab und bis Piräus den Hafen von Haifa am 18. und 25. Oktober 2023 durch Rhodos und am 1. November 2023 durch Marmaris ersetzen. Danach übersiedelt sie nach Südamerika und wird dort wie geplant ab Buenos Aires in Argentinien unterwegs sein.
„Die Sicherheit unserer Passagiere und Besatzung hat für uns oberste Priorität. Wir haben mit Hochdruck daran gearbeitet, die Routen der MSC Sinfonia und der MSC Musica zu überarbeiten, um unseren Gästen eine attraktive Alternative für die Wintermonate zu bieten.“
Gianni Onorato, CEO von MSC Cruises
Die Reederei hat begonnen, mit allen Passagieren und Reisebüros, die von den Änderungen betroffen sind, Kontakt aufzunehmen. MSC Cruises wird die Änderungen der Routen auch auf der Website aktualisieren, um größtmögliche Klarheit zu schaffen – für die aktuell gebuchten Passagiere ebenso wie für alle, die während der Wintermonate eine Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer buchen möchten.
Kreuzfahrten mit neuen Routen:
Diese drei Sieben-Nächte-Abfahrten der MSC Musica ab Piräus wurden aktualisiert:
- 15. Oktober 2023
- 22. Oktober 2023
- 29. Oktober 2023
Diese acht Elf-Nächte-Abfahrten der MSC Sinfonia ab Genua wurden aktualisiert:
- 21. Oktober 2023
- 01. November 2023
- 12. November 2023
- 23. November 2023
- 04. Dezember 2023
- 15. Dezember 2023
- 26. Dezember 2023
- 06. Jänner 2024