Quark Expeditions: Neues Programm für Helikopterflüge in Polarregionen
Quark Expeditions hat Details seines Hubschrauberprogramms bekannt gegeben. Möglich wurde das Programm durch den Erwerb von zwei zweistrahligen Airbus H145 Helikoptern, die perfekt für die Polarregionen geeignet sind.
Die beiden Hubschrauber werden an Bord des neuen Expeditionsschiffs Ultramarine eingesetzt. Mit den schnittigen Fluggeräten wird es für Quark Expeditions möglich sein, die Gäste tiefer in die Polarregionen zu bringen als jeder andere Veranstalter in der Branche, heißt es in einer Presseaussendung.
Damit werden zusätzlich zum Flightseeing, das für alle Gäste inkludiert ist, neue Abenteueroptionen eröffnet – wie etwa Heli-Hiking, Alpine Kayaking und exklusive Landungen auf dem Eis. „Mit Hilfe der Helikopter sollen die Gäste dazu bewegt werden, einen Fuß dorthin zu setzen, wo wahrscheinlich noch kein Mensch zuvor gegangen ist“, schreibt der Veranstalter.
Quark Expeditions betont dabei, dass die gleichen hohen Standards an das Hubschrauberpersonal gelegt werden wie bei allen polarbasierten Operationen. Zusätzlich zu ihrer langjährigen Flugerfahrung wird jeder der beiden extrem erfahrenen Piloten mit dem gesamten Expeditionsteam an der Quark Academy ausgebildet.
Im Helikopter wird den Gästen jedenfalls hoher Komfort geboten: Sieben der acht Passagiere erhalten einen Fensterplatz. Zudem sind die Fluggeräte mit einer Innenpolsterung für einen leiseren Flug und großen, kratzfesten Fenstern ausgestattet, die sich gut zum Fotografieren eignen.
Die H145-Hubschrauber verfügen über eine fortschrittliche Autopilot-Technologie und moderne Sicherheitsfunktionen, die sie laut Quark Expeditions zu den sichersten Fluggeräten ihrer Kategorie machen. Sie sind benötigen auch weniger Treibstoff als alle anderen Modelle ihrer Klasse bei einer geringeren Lärmbelästigung.