nicko cruises: Zusätzliches Fünf-Sterne-Schiff für die Donau
Auf der Donau wird ab Ende August ein weiteres Schiff von nicko cruises unterwegs sein: Mit dem Einsatz der MS Thomas Hardy – einem modernen Flussschiff auf Fünf-Sterne-Niveau – reagiert der Veranstalter auf die starke Nachfrage nach Flusskreuzfahrten.
Die ersten Monate des Jahres waren durch eine spürbare Buchungszurückhaltung geprägt. Inzwischen hat sich das Blatt bei den Flusskreuzfahrten gewendet. Fallende Inzidenzen und damit einhergehende Lockerungen sowie eine ansteigende Impfquote haben zu einer besseren Planungssicherheit für die Reisenden geführt, die sich seit einiger Zeit auch in der Buchungslage widerspiegelt.

Zu sieben Terminen ab dem 30. August wird das Schiff der Reederei Scylla, das unter Schweizer Flagge fährt, für den Stuttgarter Kreuzfahrt-Spezialisten zwischen Passau und Budapest beziehungsweise auf Kurzreisen zwischen der Passau und Wien kreuzen.
Auf der achttägigen Kreuzfahrt ab und bis Passau bringt nicko cruises die Reisenden zu den Kulturschätzen entlang der Donau mit Stopps in Esztergom, Budapest, Bratislava und Wien. Ungarische Tradition erleben die Gäste bei einem Ausflug in die Puszta.

Wer es gerne aktiv mag, kann Budapest und Wien bei einem E‑Bike-Ausflug erkunden. Außerdem macht die MS Thomas Hardy gleich zweimal Halt in der Wachau. Hier stehen ein Besuch im beschaulichen Krems und ein Ausflug in den Wallfahrtsort Maria Taferl auf dem Programm.
Auf den vier- und fünftägigen Reisen trifft Flussgenuss auf Kurzurlaub. Neben einer Stadtrundfahrt durch Wien genießen die Gäste bei einem abendlichen Ausflug den berühmten Prater. Der Blick vom Riesenrad auf die österreichische Hauptstadt bleibt unvergesslich.

Weitere Höhepunkte sind die Panoramafahrt durch die Wachau und der Besuch des Benediktinerstifts Melk. Bei den fünftägigen Reisen bleibt außerdem noch Zeit, Krems und die Kittenberger Gärten zu bestaunen. Außerdem macht das Schiff Halt in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz mit ihrem schönen barocken Hauptplatz.
Mit 135 Metern Länge bietet das Schiff Platz für maximal 176 Passagiere. Die Kabinen auf dem Hauptdeck sind 16 Quadratmeter groß und verfügen über kleine, nicht zu öffnende Fenster. Die Kabinen auf dem Mittel- und Oberdeck sind 17 Quadratmeter groß und haben alle einen französischen Balkon.

Außerdem punktet das Schiff, das im Jahr 2016 gebaut wurde, mit sechs Junior-Suiten auf dem Mittel- und Oberdeck mit großzügigen 23 Quadratmetern und ebenfalls mit französischem Balkon. Auf dem Oberdeck bieten vier Suiten mit Privatbalkon und einer Größe von 25 Quadratmetern noch mehr luxuriöses Ambiente.
In der Lobby, in der sich die Rezeption und ein kleiner Souvenirshop befinden, glänzt der edle schwarz-weiße Granitboden mit den Kristallkronleuchtern um die Wette. Von hier gelangen die Gäste ins Panorama-Restaurant oder über Treppen beziehungsweise einen Aufzug zum Haupt- und zum Oberdeck.

Im Oberdeck lädt die Panorama-Lounge mit großen Fenstern zum gemütlichen Verweilen ein. Im vorderen Bereich der Lounge wartet die Panorama-Bar. Im Bug steht den Gästen eine möblierte Terrasse zur Verfügung, auf der man dank Panoramascheiben windgeschützt einen herrlichen Blick auf die Donau genießt.
Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste an Bord im Panorama-Restaurant. Außerdem bietet die MS Thomas Hardy am Heck des Schiffs ein Bistro, in dem mittags leichte Gaumenfreuden und abends ein Menü auf der Tageskarte stehen. In beiden Restaurants haben die Gäste freie Tischwahl bei flexiblen Essenszeiten.
Das Sonnendeck überzeugt mit modernen Liegestühlen, Sitzgelegenheiten und Loungemöbeln ebenso wie mit ausreichend Schattenplätzen. Für Abkühlung sorgt ein kleiner Pool an Deck und für Abwechslung ein Vier-Loch Golfplatz.
Im Hauptdeck des Schiffes wartet ein kleiner, aber feiner Wellnessbereich auf die Gäste. Im Fitnessraum trainiert man mit Blick auf die Flusslandschaft, außerdem gibt es eine Sauna und ein Dampfbad sowie ein Massagezimmer. Die Kurzreisen gibt es ab 399,- bzw. 549,- Euro und die klassische achttägige Reise ab 799,- Euro pro Person.