Swan Hellenic feiert Taufe des dritten Neubaus SH Diana
Mit der feierlichen Taufe des neuen Expeditionschiffs SH Diana hat der dritte Neubau der Reederei Swan Hellenic innerhalb von nur 16 Monaten seine erste Reise angetreten. Von Amsterdam ging es direkt in die Sommersaison in der Arktis.
Alle drei Schiffe sind ganz bewusst kleiner als die Neubauten anderer Reedereien und verfügen gleichzeitig über hochmoderne Hybrid-Antriebe für Fahrten in sensible Regionen. Dazu zählen nicht nur die Expeditionsreisen in die polaren Regionen der Arktis und Antarktis, sondern verschiedenste weltweite Routen, die nur äußerst selten in Fahrplänen zu finden sind.
Die Taufe der SH Diana
Die Taufe der SH Diana fand im Hafen des sonnigen Amsterdam statt. Das Schiff mit dem blaugrünen Rumpf erhielt seinen Namen von der Luxusreise-Visionärin Valerie Ann Wilson – Gründerin und CEO von Valerie Wilson Travel. Mit dabei waren die Geschäftsleitung von Swan Hellenic, lokale Würdenträger, VIP-Gäste, Medien und Vertreter der Kreuzfahrt- und Reisebranche aus aller Welt.
Im Anschluss wurden die Gäste mit einem Gala-Mittagessen an Bord verwöhnt, das zugleich den offiziellen Start von „Maris“ – einer neuen Partnerschaft von Swan Hellenic mit JRE-Jeunes Restaurateurs – markierte. Sie wird eine JRE-Führungspersönlichkeit an Bord einer Reihe von Expeditionskreuzfahrten auf den beiden Schiffen SH Vega und SH Diana bringen.
Offizielle Premiere für „Maris“
„Maris“ wurde von Andrea Zito (CEO von Swan Hellenic), Hans Van Manen (CEO von JRE) und Daniel Canzian (Vizepräsident von JRE Italien) vorgestellt. Fünf Chefköche der JRE-Jeunes Restaurateurs präsentierten danach die kreative Vielfalt der Maris-Gastronomie, um diesen Anlass zu feiern: Edwin Soumang vom Restaurant „One“ in den Niederlanden, Daniel Canzian vom „Ristorante Daniel Canzian“ in Italien, Sabrina Schanz und Patrick von Vacano von „Original Beans“ in den Niederlanden und Michael Ammon vom „Gasthof Jakob“ in Deutschland.
Michael Ammon blieb nach den Feierlichkeiten auch gleich als Maris-Küchenchef an Bord der SH Diana, die Amsterdam noch am späten Nachmittag verließ und zu einer elftägigen Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde aufbrach. Nach der Ankunft in Tromsø am 14. Mai wird das Schiff dann in seine erste Sommersaison in der Arktis starten.
Eine elegante Art, die Welt zu entdecken
Der Name „Diana“ wurde nach der Göttin des Mondes, des Lichts und der Wildnis gewählt. Taufpatin Valerie Ann Wilson betonte, dass die SH Diana die für Swan Hellenic typische zeitgenössische Lifestyle-Eleganz auf ein neues Niveau hebe, und freute sich darauf, mit dem Schiff neue Orte zu erkunden, von denen selbst ein Branchenveteran wie sie noch nie gehört hatte.
Die SH Diana bietet Platz für lediglich 192 Gäste und 141 Crew-Mitglieder Besatzung, ist aber dennoch das größte Schiff der Flotte von Swan Hellenic. Sie kann bis zu 40 Tage oder 8.000 Seemeilen völlig autark unterwegs sein. Dazu kommt die hohe Eisklasse PC 6. Die Schwesterschiffe SH Vega und SH Minerva starten mit jeweils maximal 152 Gästen zu ihren Expeditionsreisen.
Die SH Diana hat zwar die gleichen Designmerkmale wie ihre Schwesterschiffe, unterscheidet sich aber in einigen Punkten. So verfügt sie über einen Präsentations- und Vortragsraum und bordeigene Tenderboote, die die Gäste zusätzlich zu den Zodiacs bequem an Land bringen. Wie ihre Schwestern verfügt sie über einen Fitnessraum, ein Spa, eine Panoramasauna, einen Clubraum, einen Pool und drei gastronomische Einrichtungen – das „Swan Restaurant“, die „Club Lounge“ und die „Pool Bar & Grill“.