Windstar Cruises: Neustart der umgebauten Star Pride in Athen

Wind­star Crui­ses hat das De­büt der neu ge­stal­te­ten „Star Pride“ ge­fei­ert. Von Athen be­gab sich die All-Suite-Yacht auf eine acht­tä­gige Reise nach Bar­ce­lona mit Stopps in Gy­thion, Korfu, Ar­gos­toli, Mes­sina, Tra­pani und Ca­gliari.

Die „Star Pride“ ist die dritte und letzte Yacht der Star Plus-Klasse von Wind­star Crui­ses, die sich nach ei­nem kom­ple­xen Ver­län­ge­rungs- und Um­bau­pro­jekt bei Fin­can­tieri völ­lig neu prä­sen­tiert. Mit ihr sind nun auch alle sechs All-Suite- und Se­gel­yach­ten der Kreuz­fahr­tree­de­rei wie­der un­ter­wegs.

Die drei All-Suite-Yach­ten wur­den mit ei­ner In­ves­ti­tion von mehr als 250 Mil­lio­nen US-Dol­lar um­ge­baut und ver­län­gert. Die „Star Breeze“ machte da­bei im Juni 2021 den An­fang – ge­folgt von der „Star Le­gend“ im Sep­tem­ber 2021 und nun auch der „Star Pride“. Ihre Ka­pa­zi­tät er­höhte sich da­bei von 212 auf 312 Gäste.

Der zu­sätz­li­che Platz durch die Ver­län­ge­rung wurde aber auch für neue ku­li­na­ri­sche Er­leb­nisse ge­nutzt. Ei­nes da­von ist ein Out­door-Bar­be­cue-Kon­zept von Grill-Guru Ste­ven Raich­len und das an­dere ein spa­ni­sches Small-Pla­tes-Re­stau­rant von An­thony Sasso – ei­nem der jüngs­ten Kö­che, die je vom Guide Mi­che­lin mit ei­nem Stern aus­ge­zeich­net wur­den.

Eben­falls neu sind ein Spa- und Fit­ness­cen­ter, ein ele­gan­ter In­fi­nity-Pool und mehr Be­rei­che auf den Au­ßen­decks. Durch ef­fi­zi­en­tere Mo­to­ren und fort­schritt­li­che Ab­was­ser­be­hand­lungs­sys­teme wur­den die Yach­ten aber auch deut­lich um­welt­freund­li­cher.

„Die­ses Pro­jekt in­mit­ten ei­ner glo­ba­len Pan­de­mie ab­ge­schlos­sen zu ha­ben, ist ge­ra­dezu er­staun­lich“, be­tont Wind­star-Prä­si­dent Chris­to­pher Pre­log: „Wir sind un­se­rem Ei­gen­tü­mer und un­se­ren Part­nern da­für sehr dank­bar. Un­sere Um­fra­gen zur Gäs­te­zu­frie­den­heit zei­gen die höchs­ten Net Pro­mo­ter Scores in der Ge­schichte un­se­rer Marke. Die Gäste lie­ben also das Pro­dukt, das wir ent­wi­ckelt ha­ben.“

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