Regent Seven Seas

Seven Seas Grandeur lockt mit sieben Spezialitätenrestaurants

Mit nicht we­ni­ger als sie­ben Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rants will Re­gent Se­ven Seas Crui­ses an Bord der Se­ven Seas Gran­deur ei­nen neuen Stan­dard für lu­xu­riö­ses Fine Di­ning set­zen. Das neu­este Schiff der Lu­xus­ree­de­rei wird sein De­büt im No­vem­ber 2023 mit ei­ner Reise von Tri­est nach Bar­ce­lona fei­ern.

Die Ku­li­na­rik-Ex­per­ten des Kreuz­fahrt­un­ter­neh­mens un­ter der Lei­tung von Bern­hard Klotz, Vice Pre­si­dent Food & Be­verage, ha­ben mehr als 130 neue Ge­richte kre­iert und Re­zepte von den be­lieb­tes­ten Ge­rich­ten wei­ter ver­fei­nert, die ab No­vem­ber in den sie­ben ex­qui­si­ten Re­stau­rants des Neu­baus of­fe­riert wer­den.

Se­ven Seas Gran­deur in der Werft (c) Fin­can­tieri

„Seit mehr als 30 Jah­ren bie­ten wir un­se­ren Gäs­ten die höchs­ten Stan­dards für Lu­xus­rei­sen – vom per­sön­li­chen Ser­vice an Bord über in­ten­sive Rei­se­er­leb­nisse bis hin zur Per­fek­tio­nie­rung des ku­li­na­ri­schen An­ge­bots der lu­xu­riö­ses­ten Flotte der Welt. Als Hom­mage an Regent’s Erbe be­sticht die Se­ven Seas Gran­deur mit ei­ner zu­kunfts­wei­sen­den Kon­struk­tion, um die ku­li­na­ri­schen Er­leb­nisse an Bord durch ver­fei­nerte Me­nüs und neu ge­stal­tete Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rants wei­ter zu op­ti­mie­ren.“

An­drea De­Marco, Pre­si­dent von Re­gent Se­ven Seas Crui­ses

Höhepunkte für Feinschmecker

Chartreuse Re­stau­rant /​ Bar (c) RSSC
  • Com­pass Rose: 13 neue Din­ner-Krea­tio­nen in Regent’s Si­gna­ture Re­stau­rant.
  • Prime 7: Neues üp­pi­ges Lunch-Menu und eine Sha­ring-Grill­platte für zwei Per­so­nen in Regent’s ele­gan­tem Steak­house-Re­stau­rant.
  • Chartreuse: Drei der sie­ben neuen Ge­richte in Regent’s fran­zö­si­schem Re­stau­rant sind auf In­spi­ra­tio­nen des Drei-Sterne-Re­stau­rants „L’Au­berge du Vieux Puits“ zu­rück­zu­füh­ren – ba­sie­rend auf ei­ner ku­li­na­ri­schen Tour in Nar­bonne in Frank­reich.
  • Pa­ci­fic Rim: Auf der Spei­se­karte in Regent’s pa­n­asia­ti­schem Re­stau­rant wer­den zwei neue Haupt­spei­sen und vier neue Des­sert­krea­tio­nen prä­sen­tiert.
  • Sette Mari at La Ve­randa: Acht neue warme Vor­spei­sen wur­den für Gäste kre­iert, die sich nach au­then­ti­schen ita­lie­ni­schen Spe­zia­li­tä­ten seh­nen.
  • La Ve­randa: Of­fe­riert wer­den Ge­richte auf pflanz­li­cher Ba­sis – wie etwa das Im­pos­si­ble Sa­lis­bury Steak mit Trüf­fel­but­ter oder der Pa­ci­fic Rim Poke Sa­lad. Bei den Früh­stücks­an­ge­bo­ten wur­den ei­nige ge­sunde Op­tio­nen wie Chia-Jo­ghurt und haus­ge­machte Gra­nolas er­gänzt.
  • The Pool Grill: Für ei­nen un­kom­pli­zier­ten Snack bie­tet sich der Chi­cken Bur­ger mit Schwar­zer Go­chu­jang-Knob­lauch-Mayo an.

Compass Rose – ein einzigartiges Gourmeterlebnis

Se­ven Seas Gran­deur /​ Com­pass Rose (c) Re­gent Se­ven Seas Crui­ses

Die Gäste an Bord der Se­ven Seas Gran­deur tau­chen ein in ein ein­neh­men­des neues De­sign, ent­wor­fen von Stu­dio DADO in Mi­ami. Be­vor die Gäste das Re­stau­rant Com­pass Rose be­tre­ten, kön­nen sie die fi­li­grane, kas­ka­den­för­mige Was­ser­fall-Skulp­tur aus la­ser­ge­schnit­te­nem Me­tall und mund­ge­bla­se­nem Glas be­wun­dern, die ein Ge­fühl der Ruhe aus­strahlt.

Das Re­stau­rant selbst be­fin­det sich un­ter ei­nem Bal­da­chin aus ver­floch­te­nem Kris­tall und be­leuch­te­ten Bäu­men. Wenn bei Son­nen­un­ter­gang das Din­ner ser­viert wird, um­hül­len Tau­sende von ein­zeln plat­zier­ten, kris­tall­ge­fass­ten Blät­tern, die die Säu­len und Äste schmü­cken, das Re­stau­rant mit ei­nem be­ein­dru­cken­den Schau­spiel.

Zu den neuen Ge­rich­ten, die ex­klu­siv für die Se­ven Seas Gran­deur kre­iert wur­den, ge­hö­ren ein Maine-Hum­mer-Ri­sotto, das mit ei­nem Mas­car­pone-Lauch-Fon­due ser­viert wird, ein saf­tig ge­bra­te­nes Black An­gus Stri­ploin, das von Fin­ger­ling-Kar­tof­feln, Par­me­san-Brok­koli und ei­ner Ro­mesco-Sauce be­glei­tet wird, und ein Thun­fisch-Ta­taki mit Si­chuan-Pfef­fer, Ge­mü­se­ta­tar, Miso-Ai­oli, Ret­tich und Se­sam.

Prime 7 – Das Signature Steakhouse

Se­ven Seas Gran­deur /​ Prime 7 (c) RSSC

Auf der Se­ven Seas Gran­deur wird das völ­lig neu ge­stal­tete Prime 7 Re­stau­rant vor­ge­stellt, das eben­falls von Stu­dio DADO ent­wor­fen wurde. In An­leh­nung an die klas­si­schen New Yor­ker Steak­häu­ser des 20. Jahr­hun­derts be­sinnt sich das Prime 7 auf seine Wur­zeln und ze­le­briert gleich­zei­tig mo­derne Raf­fi­nesse.

Schon beim Be­tre­ten des Re­stau­rants wer­den die Gäste auf eine Reise mit­ge­nom­men. Eine Wand mit Schwarz-Weiß-Fo­to­gra­fien und an­ti­ken Le­der-Rei­se­kof­fern be­grüßt sie be­reits im Vor­raum, be­vor sie in den Ein­gangs­be­reich ge­lan­gen, der ei­ner tra­di­tio­nel­len Stra­ßen­bahn nach­emp­fun­den ist. Im wei­te­ren Ver­lauf des Re­stau­rants än­dert sich die Äs­the­tik mit Per­ser­tep­pi­chen, war­mem Licht und Er­in­ne­rungs­stü­cken in Vi­tri­nen.

Auf der Spei­se­karte ste­hen zahl­rei­che Köst­lich­kei­ten – dar­un­ter Crab Ca­kes, Black An­gus Beef Steak Tar­tare mit Trüf­fel-Bier-Brot, saf­tige Jumbo-Gar­ne­len-Cock­tails und 28 Tage ge­reifte USDA Prime Beef Steaks vom Por­ter­house bis zum Fi­let Mi­gnon.

In­spi­riert vom Re­stau­rant „Los Fue­gos“ von Chef­koch Fran­cis Mall­mann, ser­viert das Prime 7 ein Sha­ring Plat­ter für Zwei mit En­tre­cote, d’Ar­ta­g­nan-Huhn, ga­li­zi­scher Cho­rizo und neu­see­län­di­schen Lamm­ko­te­letts, ge­rös­te­tem Knob­lauch, To­ma­ten­con­fit und Chi­michurri. Zu­dem bie­tet das Steak­haus eine neue pflanz­li­che Va­ri­ante des Im­pos­si­ble Sa­lis­bury Steak an, das mit Pom­mes fri­tes, ge­rös­te­ten To­ma­ten und köst­li­cher Trüf­fel­but­ter ser­viert wird.

Wei­tere neue Krea­tio­nen sind Black-An­gus-Rind­fleisch-Em­pa­na­das und Salsa Cruda, ge­bra­te­nes Hähn­chen, Kar­tof­fel­pü­ree mit Speck, Früh­lings­zwie­beln, But­ter­milch-Bis­kuit und Chip­otle-Dip-Sauce oder eine Fisch­platte mit in Panko pa­nier­ten Gar­ne­len, Tin­ten­fisch, Fisch, Zi­trone, Pom­mes fri­tes und Trüf­fel-Ai­oli. Zu den Des­serts ge­hö­ren Bana­nas Fos­ters mit Rum, Mis­sis­sippi Mudd Cake mit Scho­ko­la­den­creme und ein mit Scho­ko­lade ge­ba­cke­ner Blau­beer­pud­ding mit Ko­kos­nuss-Va­nille­creme.

Chartreuse – klassisch Französisch mit Twist

Se­ven Seas Gran­deur /​ Chartreuse (c) Re­gent Se­ven Seas Crui­ses

Für Chartreuse, das fran­zö­si­sche Re­stau­rant, ver­einte das Stu­dio DADO den Gla­mour, die Mode, die Ar­chi­tek­tur und die Ge­schichte von Pa­ris an ei­nem ein­zi­gen Ort. Der kühn ge­mus­terte Fuß­bo­den zieht die Gäste in den Ein­gangs­be­reich und die raf­fi­nierte Bar, die in Le­der ge­hüllt und mit Mar­mor ver­klei­det ist, er­in­nert an das Pa­ris der 1930er Jahre und ist mit ei­ner vom Art Deco in­spi­rier­ten Be­leuch­tung aus­ge­stat­tet.

Eine wel­len­för­mige Wand, die mit Ombre-Ef­fekt an­ge­deu­tet ist, folgt den Li­nien der Seine und führt die Gäste ins Re­stau­rant. In­spi­riert von der Ju­gend­stil-Äs­the­tik der Pa­ri­ser Me­tro ist der Spei­se­saal von ei­nem un­glaub­li­chen Meer­blick um­ge­ben.

Eine Reihe von neuen Ge­rich­ten wurde vom Drei-Sterne-Re­stau­rant L’Au­berge du Vieux Puits in­spi­riert, nach­dem das ku­li­na­ri­sche Team von Re­gent Se­ven Seas Crui­ses auf ei­ner Reise durch Nar­bonne in Frank­reich un­schätz­bare Kennt­nisse er­wor­ben hatte.

Zu den neuen Ge­rich­ten ge­hö­ren Heil­butt vi­en­noise mit Fen­chel, Stein­pil­zen, Spi­nat und Kalbs­jus, Soupe de pois­sons mit Brandade, Mu­scheln, Ai­oli so­wie Ve­louté de cham­pi­gnons con­sommé, Con­fit vom Ei­gelb und Trüf­fel­cap­puc­cino. Die Des­sert­karte von Chartreuse wird durch eine Aus­wahl an erst­klas­si­gen Pe­tit Fours er­gänzt, die mit ei­ner Aus­wahl an Mig­nar­di­ses ein Café-Gour­mand-Er­leb­nis schaf­fen.

Ex­klu­siv für Chartreuse wer­den vier Weine von Ge­rard Bert­rand an­ge­bo­ten, dar­un­ter He­ri­tage Kos­mos, ein voll­mun­di­ger Bio-Rot­wein, ein Gren­ache, Sy­rah und Mour­vèdre-Cu­vée.

Pacific Rim – Pan-Asian Dining Experience

Himeji Castle in Kobe (c) NCL Cor­po­ra­tion Ltd. /​ Jo­die Hart

Das Pa­ci­fic Rim bie­tet eine ru­hige At­mo­sphäre, die das atem­be­rau­bende De­sign der Schwes­ter­schiffe wi­der­spie­gelt. Da­bei spielt das Re­stau­rant mit den Aro­men ei­nes viel­fäl­ti­gen Kon­ti­nents und of­fe­riert zwei neue Ge­richte – En­ten­con­fit Ad­obo mit Ad­lai-Ri­sotto, XO-Sauce, Foie Gras und Shimeji-Pil­zen und den pflanz­li­chen Pa­ci­fic Rim Poke Sa­lad mit Ge­müse-Roh­kost, Tofu, Avo­cado, Wa­kame, Miso und Se­sam.

Bei den Des­serts ste­hen ein Ku­chen aus dunk­ler Scho­ko­lade und Pas­si­ons­frucht mit Mango-Chili-Sor­bet, ein Matcha-Kä­se­ku­chen mit grü­nem Tee und ein thai­län­di­scher Ko­kos­nuss-Ta­pioka-Pud­ding mit Zi­tro­nen­gras­si­rup neu auf der Karte.

Sette Mari at La Veranda – Authentisch Italienisch

Amalfi (c) NCL Cor­po­ra­tion Ltd. /​ Jo­die Hart

Das Sette Mari at La Ve­randa be­fin­det sich an der Spitze des Schif­fes und ist von der Küs­ten­land­schaft des Mit­tel­meers und den Aro­men Ita­li­ens ge­prägt. Das von der Amal­fi­küste in­spi­rierte De­sign zeigt sich in den ar­chi­tek­to­ni­schen Ele­men­ten, den Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den und der Kunst, die die ele­gan­ten Run­dun­gen der ver­glas­ten Wände und Pan­ora­ma­fens­ter er­gän­zen.

Das De­sign un­ter­streicht das hand­werk­li­che und künst­le­ri­sche Ni­veau ei­ner me­di­ter­ra­nen Küs­ten­stadt, wäh­rend das Am­bi­ente die kühle und ge­las­sene Welt­of­fen­heit ei­ner mon­dä­nen Stadt di­rekt am Was­ser ver­mit­telt.

Das Sette Mari at La Ve­randa im Se­ven Seas Gran­deur of­fe­riert raf­fi­nierte Menü, zu­sätz­lich in­spi­riert durch eine Reise des Re­gent-Kü­chen­teams nach Apu­lien in Ita­lien, wo es sich von den Mas­se­rias – den Bau­ern­hö­fen der Re­gion – in­spi­rie­ren ließ, jahr­hun­der­te­alte Tech­ni­ken er­lernte und die lo­ka­len Ge­schmacks­rich­tun­gen er­forschte.

So ent­stand ein Menü mit war­men Vor­spei­sen wie zum Bei­spiel Sfor­mato di Ri­cotta, eine Ri­cotta- und Par­me­san­kä­se­torte mit To­ma­ten-Ba­si­li­kum-Sauce, Cozze alla ma­ri­nara e pep­pe­ron­cino, schwarze Mies­mu­scheln in ei­ner Sauce aus Knob­lauch, Chi­li­flo­cken, fri­schen To­ma­ten, Weiß­wein und Pe­ter­si­lie und Zuc­chine Ri­piene, ge­ba­ckene Zuc­chini, ge­füllt mit slow roas­ted Prime ribs, Kräu­tern und Par­me­san in ei­ner To­ma­ten­sauce.

RSSC.com

Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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