Regent Seven Seas

Seven Seas Grandeur: Taufe und Enthüllung von Fabergé-Ei

Re­gent Se­ven Seas Crui­ses hat am 10. De­zem­ber 2023 in Mi­ami in Flo­rida zu ei­ner glanz­vol­len Gala ge­la­den, um ihr neu­es­tes Schiff, die Se­ven Seas Gran­deur zu be­grü­ßen. VIP-Gäste, dar­un­ter Ver­triebs­part­ner, füh­rende Per­sön­lich­kei­ten aus der Re­gion, Me­di­en­ver­tre­ter und treue Gäste, wa­ren zu der ex­klu­si­ven Abend­ver­an­stal­tung an Bord des mit Span­nung er­war­te­ten neuen Schif­fes ein­ge­la­den.

Die fei­er­li­che Ver­an­stal­tung mar­kierte ei­nen wich­ti­gen Mei­len­stein in der drei Jahr­zehnte lan­gen Fir­men­ge­schichte von Re­gent Se­ven Seas Crui­ses, als das Un­ter­neh­men of­fi­zi­ell das sechste Schiff be­grüßte.

Im Rah­men der Fei­er­lich­kei­ten ent­hüllte Re­gent das erste Fa­bergé-Ei, Jour­ney in Je­wels, das sich dau­er­haft auf See be­fin­den wird. Als Pièce de Ré­sis­tance ei­ner 1.600-teiligen Kunst­samm­lung wird das in­di­vi­du­ell ge­stal­tete Meis­ter­werk im Atrium der Se­ven Seas Gran­deur für alle zu­künf­ti­gen Rei­sen­den zu se­hen sein.

Die Ver­an­stal­tung wurde von der mit dem Emmy und Tony Award aus­ge­zeich­ne­ten Schau­spie­le­rin, Sän­ge­rin und New Times-Best­sel­ler­au­torin Kris­tin Chenoweth un­ter­malt.

Sa­rah Fa­bergé (c) RSSC

Sa­rah Fa­bergé, Grün­dungs­mit­glied des Fa­bergé He­ri­tage Coun­cil und Ur­en­ke­lin von Pe­ter Carl Fa­bergé, trat bei der ele­gan­ten und ex­klu­si­ven Ga­la­ver­an­stal­tung als Pa­tin auf und trug da­bei maß­ge­fer­tig­ten Fa­bergé-Schmuck, der für die Gem­fields Stif­tung ver­stei­gert wird.

Im An­schluss an die Ga­la­ver­an­stal­tung be­ga­ben sich die Gäste an Bord der Se­ven Seas Gran­deur auf eine drei­tä­gige Ka­ri­bik­reise.

„Die Se­ven Seas Gran­deur ist das sehn­lichst er­war­tete neue Lu­xus­schiff, das in die­sem Jahr in See sticht. Je­des De­tail die­ses Schif­fes ist atem­be­rau­ben­der als das an­dere, von der Welt­klasse-Kunst­samm­lung und den ver­lo­cken­den ku­li­na­ri­schen Er­leb­nis­sen bis hin zu den auf­wen­dig ge­stal­te­ten Sui­ten, Re­stau­rants, Bars und Loun­ges. Die Se­ven Seas Gran­deur setzt ei­nen neuen Stan­dard für Ser­vice und Kom­fort in der Rei­se­bran­che.“

Harry Som­mer, Prä­si­dent und Chief Exe­cu­tive Of­fi­cer von Nor­we­gian Cruise Line Hol­dings Ltd.

In­spi­riert von der Ver­gan­gen­heit und atem­be­rau­bend neu ge­stal­tet für die Zu­kunft, ver­kör­pert die Se­ven Seas Gran­deur die „He­ri­tage of Per­fec­tion“ von Re­gent Se­ven Seas Crui­ses mit ei­nem un­ver­gleich­li­chem Raum­an­ge­bot und Ser­vice, Per­fek­tion, fas­zi­nie­ren­der Kunst und trans­for­ma­ti­ven Er­leb­nis­sen für die Gäste. Mit ei­ner Brut­to­raum­zahl von 55.500, ei­ner Be­sat­zung von 548 Mit­ar­bei­tern und nur 746 Gäs­ten bie­tet das neue Schiff ei­nes der höchs­ten Raum- und Per­so­nal-Gäste-Ver­hält­nisse in der Bran­che.

Die vom preis­ge­krön­ten Stu­dio DADO ent­wor­fene Se­ven Seas Gran­deur wird mit ih­rem raf­fi­nier­ten Stil, ih­rer Ele­ganz und ih­rer Schön­heit die Er­war­tun­gen der Rei­sen­den über­tref­fen. An Bord er­war­ten die Gäste be­stechende neue De­sign­kon­zepte in ex­qui­si­ten Re­stau­rants wie Com­pass Rose, Chartreuse und Prime 7. Die Se­ven Seas Gran­deur ver­fügt über 15 Un­ter­kunfts­ka­te­go­rien, dar­un­ter die pa­last­ar­tige, 11.000 US-Dol­lar pro Nacht teure Re­gent Suite, die mo­der­nen und doch zeit­lo­sen Di­stinc­tive Sui­ten und die wun­der­schön ein­ge­rich­te­ten Spa­cious Sui­ten.

Journey in Jewels – Inspiriert von den sieben Weltmeeren

Wäh­rend der Ze­re­mo­nie wurde den Gäs­ten die Welt­pre­miere des ex­klu­si­ven Kunst­ob­jekts prä­sen­tiert, das als Fa­bergé x Re­gent ‚Jour­ney in Je­wels‘ Egg Ob­jet be­kannt ist und das erste Fa­bergé-Ei ist, das sich dau­er­haft auf See be­fin­den wird.

Die in Eng­land aus 18-ka­rä­ti­gem Weiß­gold ge­fer­tigte äu­ßere Schale des Eis wurde mit ei­ner blauen Schat­tie­rung email­liert, die für die Far­ben des Mee­res steht. Diese Schale be­steht aus sie­ben ver­schlun­ge­nen Klin­gen, eine Zahl, die sorg­fäl­tig aus­ge­wählt wurde, um die sie­ben Meere zu fei­ern, die die Schiffe von Re­gent durch­que­ren. Wie eine Welle bricht sich je­des Blatt an den Spit­zen in ei­nem Mee­res­schaum aus Per­len und wei­ßen Dia­man­ten. So­mit ent­stand ein wahr­haft au­ßer­ge­wöhn­li­ches äs­the­ti­sches Kunst­stück.

Jour­ney in Je­wels (c) RSSC

Das ma­jes­tä­ti­sche Ei sitzt auf ei­nem So­ckel, der mit Sma­rag­den, Tsa­vo­ri­ten, blauen Sa­phi­ren und wei­ßen Dia­man­ten ge­schmückt ist, die in Fa­ber­gés Emo­tion-Style mit bun­ten Edel­stei­nen be­setzt sind, die spe­zi­ell aus­ge­wählt wur­den, um die Far­ben des Oze­ans zu zi­tie­ren. Die­ser mit Edel­stei­nen be­setzte So­ckel ist auf ei­nem Stän­der ver­an­kert, der Schich­ten von Wel­len wi­der­spie­gelt, die an den Rän­dern mit Per­len und Dia­man­ten ak­zen­tu­iert sind. Er ist eher geo­me­trisch und sym­me­trisch, eine An­spie­lung auf das Ru­der der Se­ven Seas Gran­deur.

Dreht man das „Per­len-Ru­der“ ge­gen den Uhr­zei­ger­sinn, öff­nen sich die sie­ben Klin­gen im Ein­klang und ent­hül­len eine Über­ra­schung im In­ne­ren, ein wei­te­res hand­be­mal­tes Ei, das von ei­ner Welle ge­tra­gen wird und sich sanft dreht, um den wech­seln­den Farb­ver­lauf der Son­nen­auf- und ‑un­ter­gänge auf dem Meer und die jah­res­zeit­li­chen Ele­mente zu ent­hül­len, die man an Bord der Se­ven Seas Gran­deur er­le­ben kann.

Fa­bergé-Ei (c) RSSC

Die­ses Ei ist au­ßer­dem mit ei­ner Fülle von fun­keln­den Edel­stei­nen ver­ziert, dar­un­ter ein atem­be­rau­ben­des dia­mant­be­setz­tes Reis­mus­ter, das sich um das Über­ra­schungsei win­det und vom Fa­bergé-Win­terei von 1913 in­spi­riert ist. Hand­ge­schnitzte Perl­mutt-Wol­ken und weiße Opale in 18-ka­rä­ti­gem Gelb­gold sind eben­falls zu se­hen. Die Wärme des Gelb­golds er­in­nert an die Sonne und die Opale ste­hen für die Re­gen­bö­gen, die durch den Zu­sam­men­prall des Wet­ters ent­ste­hen.

In zwei bahn­bre­chen­den Pre­mie­ren hat Fa­bergé die kom­plexe Tech­nik der Ombre-La­ckie­rung auf Jour­ney in Je­wels an­ge­wandt und ei­nen maß­ge­schnei­der­ten Me­cha­nis­mus ent­wi­ckelt, der die Dre­hung des in­ne­ren Eis an­treibt. Die kom­pli­zierte Ent­wick­lung die­ses Me­cha­nis­mus durch den Fa­bergé-Werk­meis­ter Paul Jo­nes, der über 40 Jahre Er­fah­rung hat, hat viele Mo­nate ge­dau­ert.

Als Pa­tin wird Sa­rah Fa­bergé eine Fa­bergé Spot­light Voyage an Bord der Se­ven Seas Gran­deur be­glei­ten, die am 1. Juli 2024 in See sticht. Sie wird die Rei­sen­den in die Welt von Fa­bergé ein­tau­chen las­sen, mit Mas­ter­class-Pro­gram­men in klei­nen Grup­pen, ex­klu­si­vem Zu­gang zu ein­zig­ar­ti­gen Land­aus­flü­gen, De­mons­tra­tio­nen von Ju­we­len­ei­ern so­wie fas­zi­nie­ren­den Vor­trä­gen und Vor­füh­run­gen.

Versteigerung von Fabergé-Schmuck für wohltätige Zwecke

Schmuck­stü­cke, die Sa­rah Fa­bergé zur Taufe trug und die ver­stei­gert wur­den (c) RSSC

Im Rah­men der Part­ner­schaft von Re­gent und Fa­bergé hat die Schmuck­ma­nu­fak­tur ein Set aus maß­ge­fer­tig­ten, ein­zig­ar­ti­gen Ohr­rin­gen und ei­nem dazu pas­sen­den Ring ent­wor­fen, die von Sa­rah Fa­bergé wäh­rend der Tauf­ze­re­mo­nie ge­tra­gen wur­den.

Diese ex­qui­si­ten Stü­cke aus 18 Ka­rat Weiß­gold, die von Hand mit blauer Guil­lo­che-Emaille be­malt und mit wei­ßen Dia­man­ten und Per­len be­setzt sind, wa­ren auf der Tauf­reise der Se­ven Seas Gran­deur zu se­hen und wur­den wäh­rend der Taufe zur Ver­stei­ge­rung frei­ge­ge­ben.

Der Er­lös geht an die Gem­fields Stif­tung, den ka­ri­ta­ti­ven Zweig von Gem­fields, der Mut­ter­ge­sell­schaft von Fa­bergé. Der Zweck der Stif­tung be­steht darin, die Ver­hin­de­rung oder Lin­de­rung von Ar­mut und den Schutz von Wild­tie­ren in Afrika süd­lich der Sa­hara zu för­dern.

Bis­lang hat die im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich ein­ge­tra­gene Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion den Bau meh­re­rer Grund­schu­len und ei­nes so­lar­be­trie­be­nen Com­pu­ter­la­bors fi­nan­ziert. Die Pro­jekte der Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion er­stre­cken sich auf Län­der, die Re­gent be­sucht, wie zum Bei­spiel Ma­da­gas­kar und Mo­sam­bik.

RSSC.com

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Elisabeth Kapral

Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für cruise4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat in den letzten 15 Jahren mehr als 80 Kreuzfahrten mit den verschiedensten Reedereien unternommen.
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