
AmaWaterways tauft ein neues Luxusschiff für den Rhein
AmaWaterways hat die Taufe der AmaMora gefeiert: Das luxuriöse Flussschiff mit Platz für 156 Passagiere wird auf dem Rhein eingesetzt und ist bereits der dritte Neubau, den die amerikanische Reederei in diesem Jahr in Dienst stellt – nach der AmaMagna auf der Donau und der AmaDouro in Portugal.
Zur festlichen Taufzeremonie in Lahnstein waren auch zwei Mitbegründer von AmaWaterways angereist – der gebürtige Österreicher Rudi Schreiner und die aus Deutschland stammende Kristin Karst. Taufpatin war Libbie Rice: Die Präsidentin der Ensemble Travel Group ließ ganz traditionell eine Champagnerflasche am Rumpf des Schiffs zerschellen.

„Dies war wirklich ein Rekordjahr für uns“, sagte Rudi Schreiner in seiner Rede: „Mit mehreren Restaurants, einem gut ausgestatteten Fitnessraum und einem beheizten Pool samt Swim-up-Bar spiegelt die AmaMora das Design ihrer Schwesterschiffe AmaLea und AmaKristina wider – aber ihr frisches Farbschema hat sie ganz für sich allein“.
Die Kabinen haben eine Größe von 14 bis 22 Quadratmeter, die Suiten kommen sogar auf 32 Quadratmeter. Der Großteil der Unterkünfte ist dabei mit den für AmaWaterways charakteristischen Doppelbalkonen ausgestattet, die sowohl einen französischen als auch einen begehbaren Balkon bieten. Weitere Highlights sind die raumhohen Fenster im Loungebereich, das Spa und das geräumige Sonnendeck.
Die Premierensaison auf dem Rhein wird die AmaMora bis Ende November mit Sieben-Nächte-Kreuzfahrten zwischen Amsterdam und Basel verbringen. Im Dezember geht es dann zu den Weihnachtsmärkten. Alle Preise bei AmaWaterways beinhalten die Vollpension, Wein, Bier und alkoholfreie Getränke zu den Mahlzeiten, eine Auswahl an Ausflügen und unbegrenztes WLAN.





